Rennberichte der vergangenen Saisons 2018

Slalom Ambri 07.10.2018

Zum letzten Slalom der Saison 2018 machte ich mich auch bereits am Freitagnachmittag auf den Weg.
Mit wenig Stau vor dem Gotthard erreichten wir das kleine Dorf gegen 18:00 Uhr.
Die Zugfahrzeuge haben wir grossflächig hingestellt um den Platz noch für unsere Kollegen abzusperren. Dann knurrte bereits der Magen. Wir machten uns, wie alle Jahre, einen gemütlichen Abend in der Pizzeria und assen sehr gute Pizzas.
Am Samstag richtete ich das Fahrerlager ein und schaute den Localen fahrer zu. Später am Nachmittag, machte ich noch die administrative und technische Kontrolle.
Am Abend, gab es ein sehr feines Fondue, gesponsert von Chantal und Christian Hirsig. Besten Dank an dieser Stelle.
Sonntagmorgen ging es um ca. 10:00 Uhr los mit dem Besichtigungs und ersten Trainingslauf.
Im ersten Training hatte ich noch ein wenig Probleme mit der Orientierung der Strecke.
Gleich nach dem ersten Training folgte der zweite Trainingslauf. Der Lief für mich bereits etwas besser. Konnte bereits im zweiten Training meine persönliche Bestzeit unterbieten.
Mit einer Zeit im ersten Training von 2.06.93 und im zweiten mit 2.05.02 war mit mehr als zwei Sek. schneller als mein nächster Verfolger.
Zwischen den Trainings und Rennläufe hatte ich genügend Zeit um das Auto bereit zu machen für die Rennläufe und mir noch etwas zum Essen vor zu bereiten.
Nach dem Essen um 13.50 Uhr ging es gleich weiter mit den beiden Rennläufe.
Ich wollte zumindest an die Zeiten vom Training anknüpfen und versuchte deshalb einen guten ersten Lauf hinzukriegen. Bereits bei der Einfahrt in den ersten Hangar, brach das Heck aus, konnte es aber noch knapp auffangen. Ich wusste, dass ich mit diesem kleinen Ausrutscher viel Zeit verloren habe und ging dadurch etwas mehr Risiko ein. Am Ende der Geraden bei der 180° Kurve touchierte ich noch eine Pylone. Doch diese bewegte sich nur und viel nicht aus der Markierung aus. Das es mir keine 10 Sek. Strafe gab, wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Deshalb musste ich dafür sorgen im zweiten Rennlauf einen sicheren Lauf hinzukriegen. Die Zeit vom ersten Rennlauf war aber trotzdem gut. Auf der Tafel zeigte es 2.05.28 an. Damit hatte ich einen Vorsprung auf den zweitplatzierten von 1.52 Sek.
Nun galt für mich aber diesen perfekten zweiten Rennlauf zu fahren.
Am Start kam ich gut weg und auch die Hangarpassage fuhr ich diesemal besser und ohne Gegenlenken zu müssen. Aber dann wieder Ende der Gerade in der 180° Kurve ging mir die Strasse aus. Ich touchierte wieder eine Pylone. Während dem fahren, war ich aber nicht sicher, dass ich diese touchiert hatte. Deshalb galt es nach wie vor, einen schnellen und weiteren guten Lauf zu fahren.
Im Ziel zeigte es mir eine Zeit von 2.04.15 an. Damit war ich ziemlich zufrieden. Doch als die Rangliste gedruckt wurde, war ersichtlich, dass ich im ersten Rennlauf keine dafür aber im zweiten Lauf eine Pylone touchiert habe. So galt die Zeit vom besseren ersten Lauf. Meine Konkurenz konnte sich im zweiten Lauf nicht mehr verbessern und deshalb gab es noch einen Sieg im letzten Slalom der Saison.
Danke an Daniel Wittwer für seine tolle Hilfe mit der Stützbatterie und die weitere gute Unterstützung.
Danke allen Helfer auf und neben dem Rennplatz für die super Unterstützung während der ganzen Saison 2018.
Danke an dieser Stelle allen meinen Sponsoren und Gönner für die Treue auch in diesem Jahr. Ohne euch, könnte ich dies nicht machen in diesem Ausmass.

Nun geht es in die Winterpause, wobei Pause eher das falsche Wort ist :)
In diesem Winter sind einige Polyesterarbeiten am Auto zu machen, welche während dieser Saison stark gelitten haben.

Ich wünsche allen einen tollen Winter, schöne Adventstage und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Es würde mich sehr freuen, wenn ich auch nächstes Jahr, wieder auf eure Hilfe/Unterstützung zählen darf.

Bis bald.
Gruss
Stephan

Hier findest Du noch die Rangliste Ambri.

Slalom Drognens 23.09.18

Obschon der Slalom erst am Sonntag war, reisten wir bereits am Freitagabend an.
Wir hatten einen guten Fahrerlagerplatz und konnten somit den Freitagabend geniessen bis in die späten Stunden.
Am Samstag blieben wir ein wenig länger als sonst im Bett. Doch ca. um 10:00 Uhr machten wir uns einen guten Brunch.
Da ein grosser Dank an alle die Mitgeholfen haben.
Am Nachmittag genossen wir das Wetter und schauten den Localen Fahrer zu, bis wir am Abend die Papiere und Wagenabnahme machen konnten.
Als alles erledigt war, gab es einen tollen Abend mit tollen Hamburgern zum Essen.
Nach dem Essen machten wir uns bald einmal ins Bett um am morgen fit zu sein. Doch die Nacht war alles andere als erholsam. Zuerst hatten wir viele Mücken im Bus, die uns um die Ohren flogen und später in der Nacht, kam noch der Wind auf. So war ich immer mit einem Ohr aufmerksam am zuhören ob das Zelt nicht etwa davon flog.
Dann schon bald einmal klingelte der Wecker. Aufgestanden und etwas müde machte ich den Polo bereit für das erste Training.
Das erste Training lief ziemlich gut und konnte bereits eine Gute Zeit von 2.08.31 fahren.
Im zweiten Training hatte ich einen kleinen Fehler kurz vor dem Ziel. Doch die Zeit war in etwa gleich mit 2.08.65. Ich übernahm mit dieser Zeit, die Führung.
Der erste Rennlauf lief mir ziemlich gut. Konnte mich noch ein wenig verbessern, gegenüber den Trainings. Mit einer Zeit von 2.07.77 war ich mit 0.5 sek. schneller als mein Konkurrent und auf Platz eins.
Mein Ziel war an die Zeiten vom Sommer anzuknüpfen. Im Sommer fuhr ich eine Zeit von 2.07.09.
Dies versuchte ich nun im zweiten Rennlauf. Kam am Start auch gut weg. Riskierte in einigen Kurven etwas mehr. In einer schnellen Passage touchierte ich dann leider eine Pylone. Somit wusste ich bereits, dass es sicherlich keine persönliche Bestzeit mehr geben wird. Im Ziel hatte ich dann eine Zeit von 2.07.50 doch leider noch plus 10 Strafsekunden.
Trotzdem reichte es mir zum Sieg mit 0.5sek. Vorsprung.

Nun ist nur noch der Slalom in Ambri am 07.10.2018 und danach ist auch die Saison 2018 wieder vorbei.

Hier findest Du die Rangliste

Danke dafür, dass du mich auf meiner Seit verfolgst.

Bis bald

Stephan

Châtel St.Denis - Les Paccots 15. & 16.09.2018

Das letzte Bergrennen der Saison in Chatel St.Denis startete erst am Samstagnachmittag mit den Trainingsläufen.
Wir reisten jedoch bereits am Freitagabend an um uns etwas an zu klimatisieren.
Bald einmal waren wir eingerichtet. Danach genossen wir den Abend mit einem guten Raclette.
Am Samstagmorgen schliefen wir ein wenig aus. Nach dem Frühstück machten wir die administrative und technische Abnahme.
Dann um 13:30 ging es los mit dem ersten Training. Ich war ziemlich motiviert mit einem klaren Ziel vor Augen. Alles lief gut und ich konnte bereits eine gute Zeit von 1.12 fahren.
Im zweiten Training versuchte ich bereits etwas mehr ans Limit zu gehen. Mit 1.10 hatte ich bereits den Streckenrekord unterboten. Doch dies gilt im Training nicht. Im letzten Training am Samstag fuhr ich noch einmal eine Zeit von 1.10. Hatte immer einen Vorsprung von ca. 2sek. auf den zweit Platzierten. Den Abend verbrachten wir im Fahrerlager bei sehr feiner Kürbissuppe. Trotz ausschlafen am Morgen war ich am Abend ziemlich müde. Deshalb gingen wir bald einmal schlafen. Am Sonntagmorgen, liess ich das erste Training noch aus. Aber beim zweiten Training am Sonntag machte ich auch mit. Schaute noch meine Onboards an um Fehler zu finden und diese zu verbessern. Unmittelbar nach dem Start machte das Auto bereits komische Geräusche. Öldruck alles war ok und deshalb fuhr ich noch bis ins Ziel. Auch diesmal mit einer Zeit von 1.10. Daher war ich guten Mutes, dass ich einen Streckenrekord fahren werde. Aber zuerst mussten wir das Auto reparieren. Zurück im Fahrerlager, waren meine Helfer alle bereit damit wir zum ersten Rennlauf das Auto reparieren konnten. Der Auspuff war nur auseinander gerutscht. Daher keine grösseren Reparaturen nötig.
Als alles wieder zusammen war, mussten wir gleich an den Start zum ersten Rennlauf. Mit kaum Erholung aber dennoch voll konzentriert hatte ich einen sehr guten Lauf. Als ich auf der Anzeigetafel die Zeit von 1.09.333 stehen sah, war ich überglücklich. Hatte einen Vorsprung von 0.3 sek. und den neuen Streckenrekord. Ich wusste, um dieses Rennen zu gewinnen musste ich noch einmal so einen guten zweiten Rennlauf fahren. Mein ganzes Team unterstützte und motivierte mich dazu.
So versuchte ich den zweiten Rennlauf noch einmal so zu fahren. Im Ziel zeigte die Uhr sogar 1.08.89 an. Noch einmal konnte ich meine Zeit verbessern und den Rekord noch tiefer gesetzt. Der Vorsprung auf die Konkurrenz blieb in etwa gleich. Deshalb wollte ich den dritten und letzten Rennlauf noch einmal so gut fahren. Doch leider ging mir in ca. der Hälfte der Strecke der Schalthebel kaputt und konnte somit nur noch bedingt schalten. Dennoch fuhr ich eine Zeit von 1.11.01. Nichts desto trotz reichten die Zeiten vom ersten und zweiten Rennlauf in Addition zum Sieg. Ich war überaus Glücklich darüber.
Ein grosser Dank geht an Bianca Kolly für die super Unterstützung und Mitthilfe.
Danke auch meiner Mutter und Jean-Gustave Deillon für die tolle Unterstützung.
Es macht wirklich mega Spass einen solchen Suport zu haben.
Die Bergsaison ist nun vorbei. Weiter geht es noch mit zwei Slaloms in Romont am kommenden Wochenende und Ambri am 7.10.2018.

Gesamthaft gesehen verlief die Bergsaison nicht meinen Vorstellungen entsprechend. Aber es kann nicht immer alles perfekt laufen. Daher freuen wir uns auf die nächste Saison 2019.


Hier geht es zur Rangliste


Bis bald
Stephan 


Gurnigelbergrennen 08./09.09.2018

Am Gurnigel habe ich meinen reservierten Fahrerlagerplatz und daher war ich erst am Freitag am späteren Nachmittag dort. Die Streckenbesichtigung machte ich bereits während der Woche einige Male.
Freitag nach allen nötigen Kontrollen, machten wir uns einen gemütlichen Abend mit feinem Essen.

Das Wetter zeigte sich von der besten Seite. Die Vorherprognosen, schön, warm und trocken für das ganze Wochenende motivierten natürlich noch zusätzlich.
Am Samstag freute ich mich auf das erste Training. Da ich doch in diesem Jahr einiges am Fahrzeug geändert habe gegenüber dem Vorjahr.
Beim ersten Training musste ich mich erst einmal ein wenig antasten. Doch im Ziel war ich sogar 0.03sek. vor meinem Konkurrenten. Mit meiner Zeit von 2.10.49 war ich aber nicht ganz zufrieden.
Dies wollte ich natürlich im zweiten Trainingslauf ändern. Doch auch im zweiten Trainingslauf war die Zeit nicht viel besser. Mit 2.09.13 hatte ich fast 2sek. Rückstand auf den 1. Platz.
Zurück im Fahrerlager machte ich Videoanalyse und versuchte noch Zeit zu finden 
Das gefundene versuchte ich im 3. Trainingslauf umzusetzen.
Dies gelang mir ziemlich gut, denn ich konnte eine gute Zeit von 2.07.55 fahren und mit 0.2 Sek. knapp hinter dem ersten Platz.
Mit dieser Zeit war ich guter Dinge, dass ich am Sonntag sogar Chancen auf den Sieg haben könnte.
Zurück im Fahrerlager machte ich den Polo Rennfertig für Sonntagmorgen. Denn danach wollten wir ein feines Fondue unter Kollegen geniessen. Wir hatten viel Platz doch schlussendlich, waren wir so viele, dass es dennoch eng wurde 
Nach einem wunderbaren Abend, machte ich mich bald einmal auf den Weg ins Bett.
Sonntagmorgen um 07.00 Uhr machte ich noch die nötigen Arbeiten am Polo und anschliessend warten, bis wir Aufgeboten wurden zum Vorstart.
Ich war ziemlich motiviert, ja vielleicht etwas übermotiviert. Denn ich wollte eine persönliche Bestzeit erreichen. Bei der Garage im Laas, war ich etwas zu schnell und touchierte die Leitplanke. Ich fuhr weiter denn das Lenkrad und das Auto fühlte sich ganz normal an. Doch dann beim anbremsen der nächsten Kurve wurde das Auto sehr unstabil und beim Einlenken für die Kurve hatte ich einen Dreher und kam von der Strecke. Für mich war dies zuerst nicht nachvollziehbar. Doch als ich ums Auto lief war mir alles klar. Beim touchieren der Leitplanke habe ich die hintere Felge so stark beschädigt, dass die Luft gleich weg war. Somit hatte ich bei der links Kurve keinen Gripp mehr auf der Hinterachse.
Leider war für mich dann der Traum bereits aus mit einem Podestplatz am Gurnigel. Denn am Gurnigelbergrennen gibt es leider nur zwei Rennläufe und beide Läufe werden zusammengezählt.
Trotzdem wollte ich am Heimmrennen nicht gleich aufgeben. Im Fahrerlager hatte ich viele Helfer. Und wir konnten das Auto für den zweiten Rennlauf wieder intakt setzen.
Mein Ziel war noch einmal einen guten Lauf zu machen.
Am Start zum zweiten Rennlauf kam ich sehr gut weg. Die ersten zwei Kurven wollte ich nicht zuviel Riskieren, da ich hinten rechts einen eher alten Reifen montieren musste. Nach den ersten paar kurven, wollte ich dennoch versuchen ein wenig auf Angriff zu fahren und dies funktionierte auch entsprechend gut. Im Ziel hatte ich eine Zeit von 2.08.01 und damit war ich zufrieden. Es reichte leider nicht um meinen persönlichen Rekord zu knacken…
Ich möchte mich bei allen Fans, Besucher, Helfer, Organisatoren, Streckenposten usw. bedanken für das tolle Rennwochenende.
Danke auch an meine Helfer vor allem Marco Hostettler für seine super Unterstützung.
Es macht mega Spass mit euch allen.


Hier geht es zur Rangliste.

Nächstes Wochenende geht es zum letzten Bergrennen der Saison in Les-Paccots.


Bis bald.

Sportliche Grüsse
Stephan


Bergrennen Oberhallau 25./26.08.2018

 

Nach dem vorzeitigen aus in Les Rangiers, war das Problem am Motor relativ kostengünstig zu reparieren und der Motor lief am Montagabend bereits wieder.

Damit ich das Wetter im schönen Klettgau geniessen konnte, reiste ich bereits am Donnerstag nach dem Mittag an. So konnte ich das schöne und warme Wetter am Donnerstagnachmittag geniessen.
Den Abend genossen wir unter Kollegen feine Pizzas in einem Restaurant in Hallau.
Am Freitag richtete ich mein Fahrerlager ein und machte einige Streckenbesichtigungen.
Nach der administrativen und technischen Kontrolle ging es am Abend an den Interswiss-apéro.
Bald einmal nach dem Apero war für mich Lichterlöschen.
Den schon um 05:00 Uhr am Samstag klingelte der Wecker. Kurze Streckenbesichtigung mit dem Roller und danach den Polo Einsatzbereit machen. Um 07:30 Uhr ging es danach los mit dem ersten Training. Der erste Lauf gelang mir ziemlich gut. Mit einer Zeit von 1.30.76 war ich zufrieden. Hatte mit dieser Zeit auch gleich die Führung.
Im zweiten Trainingslauf regnete es ein wenig. Die Strasse war nur leicht feucht und konnte daher mit den Slicksreifen fahren. Mit einer Zeit von 1.30.34 war ich dennoch zufrieden und hatte immer noch die Führung. Den letzten Trainingslauf habe ich auf Grund straken Regens nicht mehr absolviert. Da die Prognosen für Sonntag schön und trocken angesagt waren. Am Abend gab es zum Nachtessen und in Gedenken an Martin Witter ein Fondue-Chinoise. Bald einmal nach dem Essen ging ich dann ins Bett. Tagwach war am Sonntag um 05.30 Uhr. Da es am Samstag geregnet hatte machte ich am Morgen früh gleich einmal eine Streckenbesichtigung mit dem Roller um zu schauen ob es noch nasse Stellen gab. Danach Polo Rennbereit machen und los zum ersten Rennlauf.
Ich hatte am Start sehr guten Gripp und kam ziemlich gut weg. Der lauf war für mich ziemlich gut. Doch die Anzeigetafel sagte eine Zeit von 1.29.22. Damit war ich natürlich nicht zufrieden.
Ich hoffte nun auf einen etwas besseren zweiten Lauf. Am Start zum zweiten Lauf war der Gripp etwa gleich. Ich riskierte in den wichtigen Kurven etwas mehr und kam ins Ziel mit einer Zeit von 1.28.04. Damit war ich immer noch nicht zufrieden. Dennoch war ich auf Platz zwei. Im letzten Lauf versuchte ich noch mehr, doch es war vom Wetter her zu heiss und die Motorenleistung reichte nicht mehr um Bestzeiten zu fahren. Ich kam ins Ziel mit einer Zeit von 1.28.45 und sicherte damit Platz zwei.

Hier findest Du die Rangliste.


Besten Dank an Jannis für seine tolle Hilfe übers ganze Wochenende. Danke auch den treuen Fans, die mich in Oberhallau besucht haben. Ein grosser Dank geht auch an die Familie Ochsner für die tolle Gastfreundschaft.

In gut einer Woche geht es weiter mit dem einheimischen Bergrennen am Gurnigel.
Ich freue mich...

Bis bald.

Sportliche Grüsse

Stephan

Bergrennen Les Rangiers 18.&19.08.17

Ich reiste bereits am Donnerstagnachmittag an und hatte genügend Zeit das Fahrerlager einzurichten. Noch am Donnerstagabend konnten wir die administrative Wagenabnahme machen. Noch vor dem Nachtessen, gab es ein zwei Streckenbesichtigungen. Anschliessend genossen wir unter Kollegen ein gemütliches Nachtessen. Freitagmorgen stand ich erst um 08.30 Uhr auf um an die technische Wagenabnahme zu gehen. Nach der Wagenabnahme gab es noch mehrere Streckenbesichtigungen mit dem Auto.
Nach dem Mittag gab es eher einen gemütlichen Nachmittag. Wir genossen die warmen Sonnenstrahlen und besuchten noch Kollegen in den anderen Fahrerlagern.
Denn Abend haben wir, mit einem gutem Raclette und super Gesprächen ausklingen lassen.
Samstagmorgen war um 05:00 Uhr Tagwach. Der Polo wurde bereits zu Hause fertig vorbereitet für die Trainings. Um 06:30 Uhr machten wir uns auf den Weg in Richtung Start. Der erste Lauf war ziemlich gut und mit einer Zeit von 2.26. war ich bereits zufrieden. Zurück im Fahrerlager machten wir den Polo bereit für den 2. Trainingslauf. Die Zeit im Fahrerlager ist eher kurz, da wir lange im Ziel warten müssen, bis wir endlich die Rückführung haben.
Im zweiten Trainingslauf hatte ich eine Zeit von 2.23 und Rang 2. Damit war ich ziemlich zufrieden.
Im dritten Trainingslauf war ich im Waldausgang etwas zu schnell und hatte einen kleinen Ausrutscher. Dennoch konnte ich meine Zeit etwas verbessern. Mit 2:22 war ich immer noch auf dem zweiten Platz. Im Ziel mussten wir, nach dem dritten Lauf sehr lange warten, da es keine Rückführung gab bis alle Fahrer von allen Kategorien oben waren. Somit genossen wir das Bier und das schöne Wetter im Ziel.
Am Abend machte ich dann alles bereit für den Sonntag und die Rennläufe.
Am Sonntag war wieder um 05:00 Uhr aufstehen. Der Start für unsere Gruppe war um 07:00 Uhr. Für mich war der erste Rennlauf sehr erfolgreich. Das Auto funktionierte sehr gut und ich konnte mich auch ganz gut auf die schwierigen Passagen konzentrieren. Mit einem sehr guten Lauf konnte ich meine Zeit vom Training verbessern. 2:19.74 zeigte es auf der Anzeigetafel im Ziel.
Mit dieser Zeit war ich auf Rang zwei und zufrieden.
Doch bereits nach dem Ziel machte der Motor spezielle Geräusche die ich nicht ganz zuordnen konnte.
Nach der Rückführung kontrollierte ich im Fahrerlager die Motorengeräusche.
Wir konnten die Geräusche leider nicht ganz zuordnen. Nach Rücksprache mit dem Motorenbauer entschloss ich mich, dass Rennen abzubrechen.
Wir räumten daher das Fahrerlager zusammen und reisten nach Hause.

Wie es weiter geht ist momentan noch nicht bekannt.
Ich hoffe aber, dass wir am nächsten Wochenende in Oberhallau wieder am Start sein können.

Ich möchte mich bedanken bei allen Helfern und Unterstützer.
Madeleine, Jean-Gustave, Jannis, Bianca,

Hier geht es zur Rangliste.

Bis bald

Gruss
Stephan

Bergrennen Ayent Anzere 21. & 22.7.2018


Nach ein paar anstrengenden Tage und Nächte, für die Instandstellung vom Auto, konnten wir endlich am Dienstagabend um ca. 22:00 Uhr abfahren.
Angekommen in Anzere kurz vor 01:00 Uhr gingen wir anschliessend gleich ins Bett.
Die nächsten Tage haben wir mit Wandern, Baden und Sonne geniessen verbracht.
Am Freitagnachmittag nach der administrativen und technischen Kontrolle, wartete ich noch auf den Unterboden, welcher mir nach der Reparatur nach gebracht wurde.
Diesen mussten wir danach noch ein wenig anpassen zum Montieren.
Doch an diesem Abend wurden wir durch einen Regensturm überrascht und mussten uns an unseren Zelten festhalten, damit sie nicht weggewindet wurden.
Zum Glück lies der Sturm bald einmal nach und wir konnten entspannt die arbeiten noch beenden und anschliessend ins Bett gehen.
Am Samstag ging es dann um 09:30 los mit den Trainingsläufen. Ich machte erst einmal eine sichere fahrt um sicher zu sein, dass alles funktionierte. Da wir doch einiges reparieren mussten.
Im Ziel hatte ich bereits eine gute Zeit von 1.55 und auch schon die Führung. Das Auto funktionierte wunderbar und ich hatte richtig Freude.
Nach dem Mittag hatten wir den zweiten Trainingslauf. Bereits bei der Talfahrt regnete es an einigen Stellen und wir machten uns sorgen über die Reifenwahl. Doch dann während der Fahrt war es nur noch an einer Stelle ein wenig Nass. Im Ziel gab es dennoch nur eine Zeit von 1:59. An den trockenen Passagen bemerkte ich ein untersteuern. Dies machte mich ein wenig nachdenklich. Am späteren Nachmittag hatten wir noch den letzten Trainingslauf. Doch oben im Fahrerlager regnete es leicht und wir wussten nicht welche Reifen wir montieren sollten. Schlussendlich entschied ich mich für die Slickreifen. Bei der Talfahrt war fast bis in die Mitte der Strecke alles Nass. Nur der untere Teil war noch trocken. Doch dann während der fahrt, war bereits alles wieder trocken. Ich konnte meine Zeit noch auf 1:53 verbessern. Trotzdem hatte ich immer noch ein untersteuern.
Durch dieses untersteuern, haben wir am Abend noch einmal die ganze Achsgeometrie ausgemessen und neu eingestellt.
Danach genossen wir noch den Abend bei einem guten Nachtessen und ging bald einmal ins Bett.
Denn am Sonntag läutete der Wecker bereits um 05:00 Uhr. Dann machte ich eine Streckenbesichtigung mit dem Roller um zu schauen ob die Strecke komplett abgetrocknet war oder ev. noch nasse Stellen waren.
Dann ging es pünktlich um 07:00 Uhr los mit dem ersten Rennlauf. Bereits in der ersten Kurve bemerkte ich, dass das Auto viel besser auf der Strasse lag als noch am Samstag. Die Achsvermessung hat sich gelohnt. Im Ziel hatte ich eine Zeit von 1:48,858 und zugleich die Führung.
Noch vor dem Mittag hatten wir den zweiten Lauf und ich versuchte in diesem Lauf noch zwei drei Sachen zu verbessern. Doch bereits beim Start bin ich etwas schlechter weggekommen. Aber dennoch hatte ich im Ziel eine gute Zeit von 1:47,938 und die Führung noch mehr ausgebaut.
Den dritten Lauf, hatten wir erst nach dem Mittag. Doch unten am Vorstart mussten wir etwas lange warten durch einen Unterbruch. Als es dann weiterging und ich an den Start fuhr, wollte ich den Start diesmal besser machen. Dies gelang mir sehr gut. Doch bereits in der dritten kurve nach dem Start lag Öl auf der Strasse des vorherigen Autos, dessen Unterbruch verursacht wurde. In der Kurve bemerkte ich wie mein Auto zu Rutschen begann und ich wusste gleich, dass ich nicht zuviel riskieren kann. Dieses Öl lag noch bis zu zwei drei weiteren kurven auf der Strasse. Dadurch war meine Zeit natürlich nicht mehr verbesserbar. Im Ziel hatte ich noch eine Zeit von 1:50,102. Auch mein direkter Konkurrent konnte nicht mehr an seine Bestzeit anknüpfen. Dies bedeutet somit für mich ein weiterer Sieg in Anzère. Ich war überaus glücklich über diesen Sieg, nach dem Unglück in Massongex.
Ich möchte mich noch bedanken an alle Helfer vor und während dem Rennwochenende für die tolle Unterstützung.

  • Michael Küng
  • Adrian Bieri
  • Daniel Krähenbühl (Carbonator)
  • Bianca Kolly
  • Madeleine Burri
  • Jean-Gustave Deillon
  • Peter Hostettler
  • Marco Hostettler
  • Fam. Hedinger
  • Michel Cerini
Es macht mir einen riesengrossen Spass so gute Menschen zu kennen. DANKE.

Hier findest Du die Rangliste.

Nun gibt es ein wenig Pause bis zum Bergrennen in Les-Rangiers am 18.&19.08.2018
Bis bald.


Sportliche Grüsse
Stephan



Bergrennen Massongex 7. & 8.07.2018

Da ich noch nie in Massongex am Bergrennen war, ging ich bereits am Freitag morgen früh.
Leider konnten wir das Fahrerlager erst am Freitag ab 17:30 Uhr beziehen und mussten daher zuerst in einen Warteraum. Dort angekommen, lud ich den Roller aus und machte mehrere Male eine Streckenbesichtigung. Die Strecke ist im unteren Teil sehr schnell und danach sehr technisch.
Nachdem die Papiere und die technische Abnahme erledigt war, konnten wir das Fahrerlager beziehen und einrichten. Nach dem einrichten, konnten wir den Abend unter Kollegen bei einem guten Essen und etwas Wein geniessen.
Am nächsten Morgen, machte ich noch vor dem ersten Training eine Streckenbesichtigung.
Dann ging es los mit dem ersten Training. Da ich alleine gegen alle 2L Autos fahren musste, fuhr ich ziemlich locker hinauf. Mit einer Zeit von 2:20. war ich auf dem 3. Platz und bereits sehr zufrieden.
Von den 5 Trainings fuhr ich nur die ersten 3 um das Material zu schonen. Konnte mich von Lauf zu Lauf verbessern, jedoch nicht den Platz. Die Trainings konnten alle gem. dem offiziellem Zeitplan beendet werden. So waren wir frühzeitig beim Abendessen und gemütlichen Teil.
Am Sonntag war der erste Rennlauf erst um 09:30 Uhr. Ich war ziemlich gut vorbereitet und auch motiviert, eine für mich, gute Zeit zu fahren. Leider kam ich nicht bis ins Ziel. In einer Linkskurve brach die Spurstange und prallte unkontrolliert in die Böschung. Die Bergung vom Auto ging ziemlich schnell. Durch diesen def. war an ein reparieren im Fahrerlager und anschliessendem weiterfahren gar nicht mehr möglich. Ich möchte an dieser Stelle allen Streckenposten und dem Bergungsteam danken für die hervorragende Arbeit.
Danke auch an Daniel Witter und Marcel Maurer für die Einweisung vom Bergungsfahrzeug und der Hilfe beim Abladen. Anschliessend räumten wir alles zusammen und fuhren frühzeitig nach Hause.
Einen speziellen grossen Dank geht an Bianca Kolly für die super Betreuung während dem ganzen Wochenende. Danke auch an Patrick von Aesch für die Platzreservierung und das Grill-recht auf dem grossen Grill.:)

In den nächsten Tagen, steht viel Arbeit an um die def. Teile zu reparieren oder sogar neu zu fertigen.
Ich bin zuversichtlich, dass ich für das Rennen in Anzere am 21.&22.07.18 das Auto fertig haben werde.

Hier geht es noch zur Rangliste

Bis bald (hoffentlich) in Anzere.
Sportliche Grüsse
Stephan

Bergrennen Reitnau 01.07.2018

Da ich meinen fix Zugeteilten Platz in Reitnau bereits hatte, reisten wir erst am Samstagvormittag an. Wir trafen ca. um 10:30 Uhr ein und konnten das Fahrerlager gleich einrichten.
Es war bereits ziemlich war geworden, trotzdem ging ich noch vor dem Mittag zu Fuss zur Streckenbesichtigung. Danach machte ich die administrative Kontrolle und anschliessend gönnten wir uns ein gutes Mittagessen.
Die technische Abnahme war erst ca. um 19:00 Uhr. Aber als auch dies erledigt war, konnten wir einen schönen Abend mit guten Hamburger geniessen.
Am Sonntag morgen ging ich früh noch einmal auf die Streckenbesichtigung.
Dann hatte ich bis 09:30 Pause und konnte alles Vorbereiten für den ersten Trainingslauf.
Im ersten Training fehlte mir der Gripp und dies auf der ganzen Strecke. Mit einer Zeit von 1.02.62 war ich auf dem 3. Platz.
Zum zweiten Training nahm ich eine andere Reifenmischung. Nicht nur am Start, sondern auf der ganzen Strecke, war der Gripp mit diesen Reifen viel besser. Die Zeit im Ziel war 1.01.48 und Platz zwei mit 1.5 Sek. Rückstand. Dies motivierte mich für die Rennläufe positiv. Nach einem sehr guten Mittagessen (Indisches Curry mit Griechischem Käse), organisiert und zubereitet von Walter Rothen, ging es pünktlich los mit den Rennläufen. Ich hatte einen guten Lauf, mit ein zwei Fehlern drin und im Ziel eine Zeit von 59.53 und Platz eins mit nur 0.04 Sek Vorsprung auf den zweiten Platzierten. Nun war für den zweiten Lauf noch alles offen. Wir bereiteten das Auto top vor für den zweiten Rennlauf. Um 16:30 war es dann soweit und es ging los. Ich war sehr motiviert, vielleicht etwas zu motiviert. Denn ich kam bereits bei der ersten starken links Kurve ein klein wenig von der Strecke ab, konnte das Auto aber sofort wieder auf die Strecke zurück steuern. Mit diesem kleinen Fehler hatte ich im Ziel dennoch eine gute Zeit mit 59.82. Doch die Konkurrenz war um 0.18 Sek. schneller. Trotz des zweiten Ranges war ich zufrieden mit meiner Leistung.

Hier findest Du noch die Rangliste

Ein grosser Dank geht an Walter Rothen, Bianca Kolly und Patrick von Aesch für die tolle Unterstützung.
Ein spezieller Dank geht an die Familie Fischer in Reitnau, für ihre Gastfreundschaft.
Danke auch allen die mich besucht haben.

Bereits am kommenden Wochenende geht es weiter mit dem Rennen in Massongex.

Bis bald
Sportliche Grüsse
Stephan Burri

Slalom Chamblon 24.06.2018

Um das sonnige Wochenende geniessen zu können, fuhr ich am Freitag nach Arbeitsende zusammen mit Marcel Zbinden, der mich am Sonntag unterstützte, nach Chamblon. Dort angekommen hatte Dario Zutter für uns bereits einen Platz reserviert. Danke Dario.
Wir richteten unser Fahrerlager ein und assen anschliessend feine Pizzas. Zusammen mit den knusprigen Pizzas, schauten wir den Fussballmatch der Schweizer Nati auf dem Laptop.
Nach dem Fussballmatch gab es noch einige Fachgespräche zum Slalom. Da aber alle ziemlich Müde waren, ging es bald einmal ins Bett.
Am nächsten Morgen galt für mich erst einmal ausschlafen.
Gegen Mittag machten wir uns wieder ein super feines Frühstück. Anschliessend an das Frühstück gab es die Verdauungsfahrt mit dem Velo und prägten uns zugleich die Strecke ein.
Den Nachmittag genossen wir beim zuschauen der regionalen Fahrer.
Erst ab 19:00 Uhr konnten wir die administrative und technische Abnahme erledigen.
Als alles erledigt war, machten wir einen gemütlichen Grillabend und gingen bald einmal ins Bett.
Am Sonntag stand ich um 05:45 Uhr auf, da wir sehr früh bereits die Trainingsläufe hatten.
Um 07:00 Uhr ging es los mit dem Besichtigungs und direkt im Anschluss der erste Trainingslauf.
Da meine Pneus ziemlich verbraucht und alt waren, fuhr ich erstmals sorgfältig.
Mit der Zeit im Ziel von 3.31. hatte ich dennoch die Führung.

Im zweiten Trainingslauf versuchte ich ein wenig aggressiver zu fahren. Doch mit den eher schlechten Pneus war dies gar nicht möglich. Im Gegenteil, ich überfuhr das Auto mehrere Male und touchierte sogar noch eine Pylone. Mit einer Zeit von 3.28. war ich knapp mit 0.12 sek. auf dem zweiten Platz.
Für den ersten Rennlauf nahm ich die etwas besseren Pneus um zu versuchen meine Zeiten doch ein wenig zu verbessern. Dies gelang mir ziemlich gut und ich hatte auch einen guten Lauf mit einer Zeit von 3.22.
Mit dieser Zeit hatte ich einen Vorsprung von ca. 5Sek auf den zweiten Platzierten.
Für den letzten Rennlauf nahm ich noch einmal einen anderen Satz Pneus.
Konnte auch mit diesen Pneus die Zeit vom ersten Rennlauf nicht mehr verbessern.
Im Ziel zeigte mir die Anzeige 3.24.
Trotzdem war ich zufrieden mit dem Wochenende und wie das Auto funktionierte.

Hier findest Du die Rangliste:

Ein grosser Dank geht an Patrick von Aesch für die super feinen Pizzas und das Kochen während dem Wochenende.
Ein spezieller Dank an Marcel Zbinden, der mich während dem ganzen Wochenende begleitet und unterstützt hat! Merci viu Mau!!

In einer Woche geht es weiter mit dem zweiten Bergrennen der Saison in Reitnau.

Ich freue mich auf viele Besucher.
Bis bald
Sportliche Grüsse
Stephan

Slalom Romont 17.06.18


Für den Slalom am Sonntag in Romont, reiste ich bereits am Freitagabend an.
Somit konnten wir den Abend unter Kollegen geniessen.
Am Samstag, half ich Marco Hostettler während seinen Trainings und Rennläufe.
Er verbesserte sich, gegenüber seiner persönlichen Bestzeit um 2. Sekunden. Bravo!
Später am Abend, machte ich die administrative und technische Abnahme.
Als alle die Kontrolle durch hatten, genossen wir einen gemütlichen Abend und gingen bald einmal zu Bett.
Sonntag morgen, lud ich den Polo aus und machte ihn Rennbereit.
Pünktlich um 07:45 Uhr ging es zum Besichtigungslauf und anschliessendem ersten Training.
Mit 2.12 im ersten Training war ich aus persönlicher Sicht zufrieden. Jedoch fehlten mir 2 Sek. auf den ersten Platz.
Verbesserungspotenzial war bei mir sicher noch vorhanden.
Bereit für den zweiten Lauf und mit dem Ziel das Potential auszuschöpfen, ging es an den Start.
Mangelnder Gripp war im zweiten Lauf das Problem. Ich konnte zwar meine Zeit auf 2:10. verbessern aber da wäre noch mehr möglich gewesen. So entschloss ich mich, für die Rennläufe etwas bessere Pneus auf der Vorderachse zu montieren.
Bereits beim Start zum ersten Rennlauf bemerkte ich, dass mehr Gripp vorhanden war. Ich konnte viel besser beschleunigen und somit in den Kurven auch früher aufs Gas treten. Im Ziel hatte ich eine Zeit von 2:07.52 und konnte mit 2. Sek Vorsprung die Führung übernehmen. Ich war sehr erfreut über diese Zeit, denn es war meine persönliche Bestzeit auf dieser Strecke.
Den zweiten Rennlauf habe ich mit denselben Pneus absolviert. Wollte jedoch zu viel und hatte bei einigen Kurven starkes untersteuern. Im Ziel blieb die Zeit bei 2:07.09 stehen. Konnte mich noch ein wenig verbessern und meinen Platz entsprechend auch verteidigen.
Ein spannendes und Erfolgreiches Wochenende ging mit der Rangverkündigung um 20.00 Uhr zu Ende.


Hier findest Du die Rangliste.


Danken möchte ich Patrick von Äsch für die guten Kochkünste, Marco Hostettler für die tolle Unterstützung den ganzen Tag, Jean-Gustave Deillon, meiner Mutter, Daniel Wittwer und Familie Maurer für jegliche Unterstützung.


Bereits nächstes Wochenende geht es weite mit dem Slalom in Chamblon.


Bis bald.
Sportliche Grüsse
Stephan


Bergrennen Hemberg 09. & 10.06.2018


Die Anreise erfolgte wie letztes Jahr bereits am Donnerstagabend.
Angekommen in Hemberg wurde zuerst der Polo abgeladen und in die Garage gestellt, da es gleich begann zu Regnen.
Anschliessend wurde der Abend im Dorf mit Kollegen und ein, zwei Bier genossen.
Am Freitag morgen konnte ich, aus unklaren Gründen, nicht ausschlafen. Genoss aber dafür ein gutes Frühstück mit Köbi Brunner.
Anschliessend machte ich mich zu Fuss auf die Streckenbesichtigung. Das Wetter war bewölkt und man wusste nicht genau, ob es bald zu Regnen begann. Doch es ging ohne Regen und ich war etwas nach dem Mittag zurück. Um 14:00 Uhr gab es ein feines Mittagessen.
Nach dem Essen wurde noch die administrative und technische Kontrolle erledigt und war somit für Samstag vorbereitet.
Zusammen mit Kollegen genossen wir den Freitagabend und gingen danach früh ins Bett.

Am Samstag stand ich um 06:30 Uhr auf um genügend Zeit für die Vorbereitung zu haben.
Pünktlich gem. Zeitplan ging es los mit den ersten Trainings.
Im ersten Training hatte ich etwas Mühe mit dem Gripp und im Ziel mit einer Zeit von 1:08 war ich eher unzufrieden.
Für das zweite Training nahm ich etwas weichere Pneus. Vom Gripp war es etwas besser aber die Zeit verbesserte sich nicht viel.
Es gab anschliessend noch zwei weitere Trainings insgesamt 4. Ich konnte mich stetig ein wenig verbessern bis auf 1.06. doch kam ich nicht auf meine beste Trainingszeit vom Vorjahr.
Am Sonntag hatten wir noch ein Training vor den Rennläufen. Mit diesem Training gab es mir noch ein wenig mehr Streckenkenntnisse, aber keine besseren Zeiten mehr.
Für die Rennläufe benutze montierte ich auf der Vorderachse neuere Pneus.
Bereits beim Start bemerkte ich viel besseren Gripp. Der Gripp war während der ganzen Strecke und in den Kurven viel besser und im Ziel hatte ich eine Zeit von 1.05.19 und somit eine persönliche Bestzeit. Im zweiten Rennlauf konnte ich dieselbe Leistung noch einmal abrufen und konnte mit einer Zeit von 1.05.40 und fast 4 sek. Vorsprung, meinen ersten Sieg an einem Bergrennen in diesem Jahr feiern.

Nach der Rangverkündigung wurden wir bei Vreni, wieder einmal mehr an diesem Wochenende, mit ganz feinen Spaghetti versorgt.
Anschliessend an das Nachtessen nahmen wir die Rückfahrt in Angriff.

Ich möchte mich bei Vreni Hugentobler und Köbi Brunner für die tolle Gastfreundschaft die grossartige Verpflegung und die einzigartige Unterstützung bedanken! Es ist jedes Jahr eine wahre Freude nach Hemberg zu fahren.

Danke auch an meine Mutter und Bianca für die Wertvolle Hilfe während dem ganzen Wochenende.
Es freut mich immer euch dabei zu haben.

Weiter möchte ich mich noch beim ganzen Verein Bergrennen Hemberg für die tolle Organisation und den reibungslosen Ablauf bedanken. Ihr macht das Super und habt es wirklich im Griff. Ich kann da nur sagen, -> macht weiter so!

Hier geht es zur Rangliste.

Bereits nächstes Wochenende geht es weiter mit dem Slalom in Romont.

Bis bald
Sportliche Grüsse
Stephan



Slalom Bure 27.05.2018


Die Anreise nach Bure erfolgte am Samstagnachmittag.
Nach der langen Warterei für die administrative und technische Kontrolle, bis zum Bezug vom Fahrerlager, gingen doch einige Stunden vorbei. Als ich das Fahrerlager endlich bezogen hatte, machten wir noch einen gemütlichen Abend und anschliessend ging ich früh ins Bett. Auf Grund der schlechten Wettervorhersagen für Samstagnacht, hatte ich mich entschlossen den Polo erst am Sonntagmorgen abzuladen.
Am Sonntagmorgen, klingelte der Wecker dann entsprechend früh um 05:00 Uhr damit ich mein Fahrerlager einrichten konnte. Als alles eingerichtet und bereit für den ersten Trainingslauf war, machte einzig das Wetter ein wenig Sorgen. Kurz bevor wir an den Start mussten, zum ersten Training, fielen einige Regentropfen. Gemäss Wetterapp, sogar für längere Zeit. Die Menge blieb schlussendlich harmlos und ich fuhr mit den Slicks an den Start. Dies war auch der richtige Entscheid.
Das erste Training war für mich erst einmal ein Test, ob die Bremsen (nach dem Zwischenfall in Biere) richtig funktionieren. Bei Tor 21 von über 110 Toren, wurde ich mit roter Flagge aufgehalten, da ein vorhergestartenes Fahrzeug von der Strecke kam. Nach ca. 10. Min. warten, konnte ich weiterfahren. Im Ziel angekommen, hatte ich zwar keine Laufzeit, aber ich war zufrieden wie die Bremsen wieder funktionierten.
Zum zweiten Training ging ich ziemlich optimistisch.
Das Wetter machte nach wie vor mit, und der Regen blieb fern.
Ich konnte den lauf ohne Probleme bis ins Ziel fahren. Die Zeit 3:04:99 war auch gut. Nur zeigten sich im Ziel wieder die Probleme mit dem zu tiefen Oeldruck. Dies machte mir ziemlich Sorgen, da ich den Oeldruck für Bure etwas erhöht hatte.
Nach dem Mittag ging es bald einmal los mit den Rennläufen.
Alles klappte ziemlich gut, und war für mich vom Gefühl her schnell unterwegs. Doch im Ziel hatte ich eine Zeit von 3:03:28. Dies war mit 0.4 sek Rückstand Platz zwei. Auch bei diesem Lauf, zeigten sich die Probleme wieder mit dem Oeldruck noch etwas schlimmer.
Ich wollte den zweiten Rennlauf gar nicht mehr fahren, und doch habe ich mich kurz vor dem Rennen anders entschieden. Dadurch kam ich etwas knapp zum Start und meine Konkurrenten waren bereits alle losgefahren. Lies mich aber nicht unnötig unter Druck bringen.
Alles passte auch im letzten Lauf gut und im Ziel zeigte es eine Zeit von 2:57:68. Dies erfreute mich sehr. Mit dieser Zeit war ich auf dem ersten Platz und konnte somit meinen ersten Sieg in dieser Saison feiern.
Es war ein schöner Rennsonntag mit viel Spannung.

Hier geht es zur Rangliste.


Ich möchte mich bei allen Helfern bedanken die mich an diesem Wochenende auf irgend einer Art geholfen haben. Fam. Maurer, Michel Cerini, Daniel Witter, Adrian Mürner, Bianca Kolly meine Mutter und Chantal und Christian Hirsig.
In zwei Wochen geht es bereits los mit dem ersten Bergrennen der Saison.
Ich freue mich.


Bis bald in Hemberg.


Sportliche Grüsse
Stephan


Slalom Biere 13.05.18

Nun ging auch für mich die Saison 2018 in Biere los.
Nachdem ich durch die Motorenproblemen in Frauenfeld und Interlaken nicht starten konnte, konnte ich am Donnerstag vor Biere das Auto mit eingebautem Motor abholen.
Für mich gab es danach noch viel am Auto zu erledigen damit es einsatzwürdig war.
Nach kurzen Nächten vielen Arbeitsstunden und tollen Helfern, konnte ich mich am Freitagabend auf den Weg in Richtung Biere machen.
Angekommen in Biere war das Empfangskomitee genial und bereits einen Platz für mich reserviert. Danke an dieser Stelle an Maurer Motorsport Team.
Wir machten es uns am Abend gemütlich und genossen die warmen Temperaturen bei gutem Grill essen und genussvollem Wein.
Am Samstag wurde nicht lange ausgeschlafen sondern das Fahrerlager eingerichtet den Loc-Fahrer zugeschaut. Am Nachmittag machte ich noch das Auto fertig für die Abnahme. Durch den starken Regeneinbruch, machte ich aber die technische Abnahme erst am Sonntag morgen.
Ich stand am Sonntag um 06:00 Uhr auf, um alles nötige zeitgerecht zu erledigen.
Nach der technischen Abnahme ging es bald einmal los mit den ersten Trainingsläufe.
Beim Besichtigungslauf regnete es ziemlich stark. Durch die Feuchtigkeit hat es meine Frontscheibe stark beschlagen und ich konnte das vordere Fahrzeug fast nicht sehen. Dank Daniel Witter, der mir Antibeschlag mitbrachte, konnten wir dieses Problem für den ersten Trainingslauf beheben.
Doch war mir im 1. Training der Streckenlauf noch nicht ganz klar. Dennoch belegte ich den 1. Platz mit einem guten Vorsprung von 5sek.
Im 2. Training war die Strecke noch Nass und auch der Regen hat stark nachgelassen. Somit konnte ich meine Fehler aus dem ersten Lauf verbessern. Auch war bereits mehr Gripp vorhanden durch die weniger Nassen Strassenverhältnisse. Mit einer Zeit von 2:59:44 belegte ich wieder den ersten Platz mit einem Vorsprung von 2sek.
Doch nun kam es wie vorhergesagt. Es hörte auf zu Regnen und die Strecke trocknete rasch ab. Dies bedeutete für die Rennläufe, dass wir mit Slicks fahren können.
Bereits beim Start bemerkte ich, dass der Gripp mit den Slicks nicht so war wie gewünscht.
Auch bei den ersten zwei Toren war es noch nicht viel besser. Danach passierte leider etwas womit ich nicht gerechnet hätte. Beim Anbremsen einer Schikane überbremste mir das Heck vom Polo und drehte mich. Beim Dreher, touchierte ich keine Pylonen. Doch um alle Tore zu passieren, hätte ich noch etwas Rückwärts fahren müssen. Dies wollte ich nicht, weil die Zeit drängte und ich zum Zeitpunkt auch noch an einen zweiten Lauf geglaubt habe.
Ich setzte meine Fahrt noch fort bis ins Ziel.
Leider wurde anschliessend, wegen zu vielen Unterbrüche der zweite Rennlauf gestrichen.
Ich nehme trotz dieser negativen Ereignisse, das positive heraus. Im Winter wurden so einige Sachen am Fahrwerk und auch an der Bremsanlage geändert. Dies war für mich nun ein gutes Training und hoffe, dass nun die Saison ohne grössere Probleme weiter gehen wird.
Einen speziellen Dank geht an Mario Minichberger, Bianca Kolly, Madeleine Burri, Erwin Ziswiler, Fam. Maurer, Daniel Wittwer, Michel Cerini für die super Arbeit/Hilfe in den letzten Tagen.
Ich freue mich auf das nächste Rennen in Bure am 27.05.18

Hier findest DU noch die Rangliste

Bis bald.
Sportliche Grüsse
Stephan



Slalom Interlaken 28.04.18
Leider funktioniert der Motor noch immer nicht zu unserer Zufriedenheit.
Deshalb konnte in Interlaken auch nicht gestartet werden.
Ich hoffe euch bald bessere Infos mitteilen zu können.


Bis bald

Sportliche Grüsse
Stephan

Slalom Frauenfeld 22.04.18

Durch technische Probleme am Motor, konnte ich leider nicht am Slalom in Frauenfeld teilnehmen.
Wir hoffen, dass der Motor bald wieder funktioniert und am Slalom in Interlaken am Start stehen können.


Bis bald.


Sportliche Grüsse

Stephan


Rennberichte der vergangenen Saisons 2017

Slalom Ambri 08.10.2017

Nach dem Wochenende in Romont gab es für mich eine strenge Woche, da der Polo seit dem Bergrennen am Gurnigel Probleme macht mit Wasserverlust am Zylinderkopf. Lange war nicht bekannt ob ich in Ambri überhaupt fahren kann.

Daniel Witter nahm sich mehrmals die Zeit um mir dabei zu helfen den Polo zu reparieren. Wir konnten dies jedoch nur bedingt reparieren.
Schlussendlich entschloss ich mich, trotzdem nach Ambri zu fahren.

Ca. um 17:30 Uhr fuhr ich zu Hause. Treffpunkt mit Kollegen war zuerst in Riggisberg und danach noch auf dem Autobahnparkplatz Thun Süd.

Durch ziemlich Verkehr und Stau am Gotthard kamen wir um ca.21:00 Uhr in Ambri an. Ich und meine Kollegen stellten die Zugfahrzeuge am erst besten Ort ab und gingen in eine Pizzeria Nachtessen.

Nach der Pizza genossen wir noch ein wenig die Nacht mit Kollegen im Bus von Michel Cerini bis ca. 03:30 Uhr.

Am Samstag hatte ich frei und konnte auch entsprechend ausschlafen.

Für mich ging es dann am Sonntag um 10:30 los.

Da in Ambri die Trainingsläufe und auch die Rennläufe hintereinander gefahren werden, fuhr ich nur ein Training um den Motor zu schonen.

Im ersten Trainingslauf riskierte ich nichts und quälte den Motor keineswegs. Es gab daher eine Zeit von 2:17.

Ziemlich motiviert ging ich zum 1. Rennlauf. Michel Cerini kontrollierte noch den Reifendruck damit alles passte. Ich wollte einen sicheren Lauf aber doch eine gute Zeit erreichen. Denn ich wusste, um in der Schweizermeisterschaft den 3. Schlussrang zu erreichen brauchte ich in Ambri einen Sieg.
Im Ziel angekommen gab es eine Zeit von 2:08.66 In diesem Lauf war es bei einem Tor sehr knapp und ich wusste daher nicht, ob ich die Pylone sogar touchiert habe.

Ich entschied mich deshalb den 2. Rennlauf doch noch zu fahren. Fuhr etwa im selben Styl aber noch vorsichtiger. Es gab eine Zeit von 2:08.48 aber diesmal war ich mir sicher, dass ich keine Pylone touchiert habe.

Es reichte mir zum Sieg in der Klasse und somit auch für den 3. Schlussrang in der Schweizermeisterschaft. Yeah:)


Mit einem Sieg im letzten Rennen fuhren wir am Sonntagabend wieder nach Hause.

Ich möchte allen Helfern die mich auf irgend einer Art und Weise unterstützt haben, vielmals Danken für den super Support während der ganzen Saison.

Danke an Daniel Witter für die grossartige Hilfe während der Woche vor dem Ambri Weekend.
Danke auch an die Fahrer die in Romont und auch in Ambri waren, damit ich eine volle Klassenwertung erhielt. Es macht Spass mit euch allen!

 

Die Rangliste Ambri findest Du hier:

 

Nun geht es in die Winterpause.

 

Danke an alle die mich auf dieser Seite verfolgen.

 

Bis bald

Stephan

 

Slalom Drognens (Romont 2) 01.10.2017

Es waren noch einige intensive Tage resp. Abende nach Les-Paccots und dem Slalom in Romont.
Ich hatte bemerkt, dass die Bremsscheibe vorne links gerissen war. Da ich auf die Schnelle keine identische Scheibe auftreiben konnte, baute ich das Bremssystem an der Vorderachse um auf Original. Dies wurde alles Fertig mit anfertigen von Spezialteilen bis Donnerstagabend.

Dann am Freitag fuhr ich gemütlich nach Feierabend Richtung Romont.
Da mein Rennen erst am Sonntag war, wurde es am Freitagabend auch etwas später als gewohnt.

Doch ausschlafen konnte ich am Samstag nicht. Denn Marco Hostettler fuhr am Samstag bei den LOC 2 mit seinem Honda und ich unterstützte ihn an diesem Tag.

Am Abend genossen wir unter Freunden, das Geburi-Nachtessen von Marcel Maurer. Alles Gute noch einmal an dieser Stelle. Das Nachtessen war trotz nicht so warmen Temperaturen sehr sehr fein :)

Am Sonntag ging es bereits sehr für los für mich. Der Besichtigungslauf war bereits um 08:00.
Es hatte in der Nacht auf Sonntag ziemlich geregnet und am Morgen war es noch Nass und sogar Neblig. Als ich in der Startaufstellung war, gab es bereits einige trockene Stellen auf der Fahrbahn zu sehen. Als es plötzlich noch einen Unterbruch gab, entschied ich mich zurück ins Fahrerlager zu gehen und die Slicks zu montieren. Ich wollte die Regenreifen nicht bei einem Trainingslauf kaputt machen. Zurück am Start mit den Slicks wusste ich, dass ich vorsichtig fahren muss da es doch noch mehrheitlich Nass war. Während dem Besichtigungslauf qualmte ziemlich starker weisser Rauch aus dem Auspuff vom Polo. Ich wusste dass der Zylinderkopf wieder einen Riss hat. Doch wusste ich nicht wie schlimm es ist. Ich fuhr dann das erste Training und war mit einer Zeit von 2:23:88 zufrieden.
Auf Grund der Probleme am Motor fuhr ich das zweite Training nicht.

Nach dem Mittag ging es los mit den Rennläufen. Ich wusste, dass ich einen guten Lauf haben muss um gewinnen zu können. Dies gelang mir auch und mit einer Zeit von 2.11.28 war ich mit 6sek. Vorsprung auf dem 1. Rang.

Da ich keine offizielle Rangliste fand, und nicht wusste ob mein erster Lauf auch ohne Pylone war, fuhr ich den zweiten doch noch.  Schonend dem Motor zuliebe nahm ich es eher gemütlich. Mit 2.11.647 war ich eher überrascht. Zum Sieg reichte es mit der guten Zeit aus dem ersten Lauf.

Ich möchte Marco Hostettler danken, für seine tolle Unterstützung am Sonntag.
Danke auch allen die mich an diesem Wochenende besucht haben.

Sofern ich das Motorenproblem nicht zu problematisch ist, werde ich das Saisonfinale in Ambri auch noch fahren.

Hier findest Du die Rangliste:

Bis bald

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Bergrennen Les Paccots 16. & 17.09.2017

Obschon die Trainings erst ab Samstagnachmittag waren, fuhr ich bereits am Freitagabend nach Les-Paccots und richtete mein Fahrerlager ein.
Am Abend wurde es ziemlich frisch und wir verkrochen uns in die Anhänger um zu essen.

Am Samstagmorgen war bereits um 08:00 Uhr die administrative Abnahme und anschliessend gleich die technische.

Dadurch, dass ich im Schweizer Bergpokal ev. noch den 3. Schlussrang erreichen konnte habe ich mich in der E1 Klasse angemeldet. Habe somit bewusst auf einen ev. Sieg in der Interswisstrophy verzichtet. Der 3. Rang im Bergpokal wäre aber nur möglich, durch einen Sieg von mi. Zudem müsste einer der momentan auf den ersten drei Rängen liegt, nicht gewinnen.

Nach dem Mittagessen ging es dann endlich los mit dem ersten Training. Es war noch Sonnig und die Strecke trocken. Mit einer Zeit von 1:11.23 war ich schon einmal sehr zufrieden.
Im zweiten Training war es im oberen Teil ab Hälfte der Strecke nass. Für mit den Slicksreifen eher zu nass um gute Zeiten zu fahren. Somit hatte ich im Ziel eine Zeit von 1:15.21
Die Trainings waren fast im Stundentackt. Doch im 3. Training am Samstag war es für Slicks zu nass und für Regenreifen zu trocken. Somit entschied ich mich das 3. Training nicht zu fahren.
Am Samstagabend genossen wir danach wieder im Anhänger an der Wärme ein gemütliches Abendessen und liessen den Abend mit einem guten Dessert ausklingen.  Danke, Beat Oertig, für das sehr feine Dessert :)

Am Sonntagmorgen hatten wir noch einmal zwei Trainings. Doch für das erste Training waren die Wetterverhältnisse wie im letzten vom Samstag. Somit entschied ich mich nicht zu fahren.
Für das zweite Training am Sonntag war die Strecke zwar noch feucht aber da die Wettervorhersagen auch nicht beständig waren musste ich es mit Slicks versuchen.  
Es ging ziemlich gut. Doch welche Reifen die richtigen waren, da konnten wir uns Fahrer im Ziel nicht einigen. Ich fuhr eine Zeit von 1:16.34
Bis zum ersten Rennlauf gab es zwischendurch wieder einige Niederschläge. Jedoch war zum Zeitpunkt von unserem Rennlauf die Strecke nur noch an ein, zwei Stellen feucht/nass. Durch Abklärung und Gespräche mit Kollegen die im Ziel waren wusste ich wo es noch nicht ganz abgetrocknet war. Somit konnte ich einen guten Lauf mit 1:09.980 fahren. Mit diesem guten Lauf übernahm ich gleich die Führung.
Zwischen dem ersten und zweiten Rennlauf regnete es immer wieder mal und es war zu Nass um mit Slicks zu fahren. Deshalb montierten wir doch noch die Regenreifen. Ich fuhr im zweiten Training mit den Regenreifen eine Zeit von 1:16.36 und baute meine Führung noch mehr aus.
Beim 3. Rennlauf waren wir alle am Vorstart und warteten auf die Rückführung der anderen Klassen. Während der Rückführung der anderen Klassen, begann es ziemlich Heftig zu regnen an. Der Rennleiter entschloss dann, dass Rennen abzubrechen und den dritten Rennlauf für alle zu annullieren.

Meine Taktik für den Bergpokal ging somit auf. Ich konnte meine Klasse gewinnen und dadurch, dass einer der Kandidaten unter den ersten drei nicht gewann, rutschte ich auf den 3. Platz.
Für mich ergab sich eine riesengrosse Erleichterung. Viel ist passiert in dieser Bergsaison und deshalb umso glücklicher, dass ich noch den 3. Platz erreichen konnte und dies ohne grössere Probleme.

Ich möchte mich bedanken an alle die mich an diesem Wochenende unterstützt haben. Speziell meine Mutter und mein Onkel Jean-Gustave. Es hat mir einen riesenspass gemacht übers ganze Wochenende. War toll!

Hier findest Du noch die Rangliste.

Nun geht es noch weiter mit den letzten zwei Slaloms der Saison in Romont vom 01.10.17 und anschliessend in Ambri eine Woche später.

Es würde mich freuen, denn einen oder andere an einem Slalom zu sehen.

Bis bald.

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Bergrennen Gurnigel 09.&10.09.2017

Dadurch, dass ich einen fixen Fahrerlagerplatz habe, reiste ich erst am Freitagabend an.
Nach dem Einrichten und besprechen der Taktik fürs Wochenende, genossen wir noch den Abend unter Kollegen.

Trotz Heimrennen und entsprechend guten Vorbereitungen, sitzt der Schock vom Unfall in Oberhallau noch tief.

Am Samsatagmorgen ging es für uns Interswiss bereits um 07:40 los.
Die Strecke war trocken und ich konnte mit Slicks fahren. Ziemlich gut, konnte ich meine Vorbereitungen bereits im ersten Training umsetzen. Im Ziel mit einer Zeit von 2:10. war ich sehr zufrieden und lag auf Platz 2.

Danach begann es bald einmal an zu Regnen. Für den 2. Trainingslauf war die Strecke ziemlich nass und es gab keine Frage, welche Reifen montiert werden mussten. Leider hatte ich im 2. Training gelbe Flagge und wurde ein wenig aufgehalten. Doch gab es im Ziel noch eine Zeit von 2:25 und Platz 3.

Der Regen wurde am Nachmittag wieder schwächer, so dass wir für das letzte Training nicht sicher waren, welche Reifen wir montieren sollen. Am Ende entschied ich mich für die Regenreifen, da es im Waldabschnitt sicher noch ziemlich Nass war. Es war für mich sicherlich der richtige entscheid, obschon die Strasse im Laas ziemlich trocken war, war es im Wald für Slicks eher noch zu Nass.
Im Ziel ergab dies eine Zeit von 2:17 und Platz1. Mein engster Konkurrent fuhr mit Slicks und war nur knapp hinter mir.

Da es für unseren 3. Trainingslauf bereits spät war, entschied die Rennkommission den 3. Trainingslauf der E1 & E2 Piloten auf Sonntagmorgen zu verschieben und unser Fakultatives Training zu streichen.

Dies bedeutete dass wir am Sonntag ausschlaffen konnten, denn unser 1. Rennlauf war um 10:30.

Gut ausgeschlafen bereiteten wir am Sonntagmorgen den Polo für die Rennläufe vor.
Im Fahrerlager herrschte Nervosität, denn niemand wusste welche Reifen die richtigen waren.
Es war am Abtrocknen und doch war es im Wald noch ziemlich Nass gemäss Aussagen von Fahrer die vor uns gefahren sind oder Informationen von Zuschauern. Schlussendlich entschied ich mich für Slicks, was am Ende der richtige entscheid war.
Am Start kam ich ziemlich gut weg, trotz der noch Nassen Fahrbahn. Danach bei den Zuschauern und übers Laas war es bereits ziemlich trocken. Eingang zweiter Wald war wieder leicht Nass. Danach hatte ich kurz vor dem Fangnetz gelbe Flagge. Dies bedeutet dass ich wieder zum Start durfte für eine Laufwiederholung. Mein Vorteil war das ich nun genau wusste wo, es Nasse oder Trocken war.
Im Ziel nach der Laufwiederholung hatte ich eine Zeit von 2:13.46 und lag nur 0,67 sek. hinter Platz 1.
Mit diesem Lauf war ich sehr zufrieden.

Die Wetterprognosen waren gut, dass es den ganzen Tag trocken bleiben würde. Dementsprechend stellten wir für den zweiten Lauf ein Trockensetup ein.
Bereit für den zweiten Rennlauf gab es während ich am Vorstart war einige Unterbrüche zum Glück aber nur Blechschaden.
Trotzdem war es in diesem Moment ziemlich schwierig mich richtig für den Rennlauf konzentrieren zu können. Als aber dann die Strasse freigegeben wurde und ich fahren durfte, bemerkte ich ein komisches Geräusch. Weiter kamen noch Gerüche auf nach verbranntem Karbon. Das Geräusch und der Geschmack deuteten darauf hin, dass der Auspuff entzwei war. Weiter kam noch dazu, dass die Servolenkung bald einmal nach dem Start ausgefallen ist. Mit diesen Ereignissen, war meine Konzentration völlig weg. Am Ende war ich schlussendlich froh im Ziel zu sein. Mit der Zeit von 2:09.15 war ich nicht ganz zufrieden. Doch reichte es trotzdem noch für Platz 2.

Ich möchte mich bedanken bei Samuel Bucher „StarkBox.ch“ für seine super Unterstützung während dem ganzen Wochenende. Danke möchte ich auch meiner Mutter für all die Verpflegungsvorbereitungen.
Vielen Dank auch an alle die mich unter den Zuschauer unterstützt haben, mit Bilder, Videos oder mit Daumen drücken. Es war für mich wieder einmal ein sehr emotionales Rennen.

Hier geht es zur Rangliste.

Nächstes Wochenende geht es gleich weiter mit dem letzten Bergrennen der Saison in Les Paccots.

Bis bald

Stephan

 

Bergrennen Oberhallau 26.&27.08.2017

Auf Grund des tragischen Unfalles verzichte ich einen Rennbericht zu veröffentlichen und danke für das Verständnis.

An Tinu, wo immer Du jetzt auch sein magst, Du fehlst uns und in Gedanken sind wir sehr viel bei Dir. Auf Deiner neuen Reise wünsche ich Dir alles Gute. Drive in Peace Martin.

Den Hinterbliebenen entbiete ich mein tiefstes Beileid und wünsche ganz viel Kraft um dies zu verarbeiten.

In stiller Trauer

Stephan

 

Bergrennen Les Rangiers 19.&20.08.17

Das Bergrennen in Les Rangiers ist ein sehr schnelles und mit 5,5 km auch ein sehr langes Bergrennen. Daher reiste ich bereits am Donnerstagvormittag an. Am Nachmittag hatte ich das Fahrerlager bereits eingerichtet und konnte das schöne und warme Wetter mit einer Abkühlung in Fluss „Doubs“ geniessen.
Am Abend gab es zusammen mit den Fahrerkollegen ein Raclette.

Freitagmorgen war um 09:30 für mich die Streckenbesichtigung zu Fuss angesagt. Nach 1,5h war ich im Ziel angekommen. Danach gab es noch mehrere Streckenbesichtigungen mit dem Auto.
Nach dem Mittag war die administrative und technische Wagenabnahme.

Ca. 30 min. nachdem ich, nach den Kontrollen, im Fahrerlager angekommen war, begann es ziemlich heftig zu Regnen an.
Zelt und Markise mussten ziemlich gut gegen den Wind gesichert werden.

Trotz den stürmischen Verhältnissen, genossen wir einen gemütlichen Abend mit  einem guten Nachtessen. Danke Anja für das sehr feine Essen.
Danach war für mich bald einmal Schlafenszeit angesagt.

Denn, am Samstagmorgen war um 04:45 Tagwach. Anschliessend war noch einmal ein bis zweimal eine Streckenbesichtigung angesagt um zu schauen wo und an welchen Stellen es noch Nass war.

Es gab noch einige feuchten Stellen, aber mehrheitlich war die Strecke trocken. Daher waren Slicks die richtige Reifenwahl.

Das erste Training ging nicht ganz nach meinen Vorstellungen. Das Auto reagierte sehr stark auf meine Lenkbewegungen.  Daher konnte ich noch auch nicht die Ideallinie fahren.
Mit einer Zeit von 2:34.35 war ich noch weit entfernt von meinen Vorstellungen.

Nach langem Warten für die Rückführung, verstellte ich anschliessend im Fahrerlager Nachlauf und Spur.

Im zweiten Trainingslauf ging das Einlenken bereits viel besser, jedoch half mir das Heck vom Auto zu viel mit. Die Zeit wurde bereits um einiges besser. Mit 2:26.50 war ich ca. gleich schnell wie im Vorjahr auf nasser Strecke.

Das Mitlenken vom Heck musste somit im Fahrerlager behoben werden. Ich hatte da auch schon meine Vermutung. Denn ich hatte hinten die Reifen, mit welchen ich bereits im letzten Jahr am Gurnigel nicht zurechtkam, montiert. Also, montierte ich wieder die alten.

Der dritte Trainingslauf ging für mich ziemlich gut. Das Auto war wieder ok und ich konnte wieder die Ideallinie fahren J Im Ziel mit einer Zeit von 2:23.34 war dies bereits meine persönliche Bestzeit.
Ich war mit der Zeit und Rang drei zufrieden.

Am Abend machte ich alles bereit für den Sonntag und die Rennläufe.

Am Sonntag war um 05:00 Uhr aufstehen. Nach zwei drei Streckenbesichtigungen machte ich den Polo bereit. Der Start für unsere Gruppe war um 07:30 Uhr. Doch bereits nach wenigen gestarteten Autos gab es schon den ersten Unterbruch. So ging es fast den ganzen Tag.

Für mich war der erste Rennlauf sehr erfolgreich. Das Auto funktionierte sehr gut und ich konnte mich auch ganz gut auf die schwierigen Passagen konzentrieren. Mit einem sehr guten Lauf konnte ich meine Zeit vom Training um 3 sek. unterbieten. 2:20.14 zeigte es auf der Anzeigetafel im Ziel.

Mit dieser Zeit war ich auf Rang drei und mehr als zufrieden.

Es gab wieder viele Unterbrüche und konnte deshalb erst gegen Mittag Richtung Tal fahren.

Nach einer Mittagspause machten wir uns bereit für den zweiten und auch letzten Rennlauf. In den letzten Jahren wurde uns der dritte Rennlauf aus Zeitgründen immer gestrichen. Deshalb wurden für dieses Jahr nur zwei ausgeschrieben.

Mein Ziel war, noch einmal gleich wie im ersten Rennlauf zu fahren.

Am Start sehr gut weggekommen und auch das Grippon konnte ich perfekt mit vollem Schwung durchfahren. Doch dann hatte ich gelbe Fahne bei der Regalkurve. Das Fahrzeug vor mir hatte einen Unfall und dadurch hatte ich eine Laufwiederholung. Zum Glück hatte es dem Fahrer bis auf einen  Bruch am Fuss und einigen Prellungen, nichts gemacht.

Dennoch war es für mich nicht ganz einfach, für den Moment alles zu vergessen und mich wieder nur auf das Rennen zu konzentrieren.
Doch bevor ich wieder starten konnte hatte ich genügend Zeit für mich, um mich voll und ganz für den Rennlauf konzentrieren zu können.

Auch bei der Laufwiederholung hatte alles bestens geklappt und hatte für mich einen perfekten Lauf.
Im Ziel mit einer Zeit von 2:19.62 war ich überglücklich die 2:20. Zeit unterboten zu haben.

Aus zeitlichen Gründen hatten wir nach unserem Feld keine Rückführung und mussten abwarten bis alle Fahrzeuge oben sind. Es war etwas nach 21:00 Uhr als wir die Rückführung hatten.

Zurück im Fahrerlager war es bereits dunkel geworden. Ich räumte alles zusammen und fuhr anschliessend nach Hause.

An dieser Stelle wünsche ich meinem Kollegen Werner Rohr ganz gute Besserung und viel Kraft damit wir ihn bald wieder auf der Rennstrecke sehen.

Danken möchte ich auch Jean-Gustave Deillon und meiner Mutter für die Super Unterstützung während dem ganzen Rennen. Hat mir einen „Wahnsinns“ Spass gemacht.

Die Zeit vergeht rasch und bereits am Donnerstag 24.8. geht es weiter Richtung Oberhallau.

Hier findet Ihr noch die Rangliste von Les-Rangiers.

Bis bald

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Bergrennen Ayent-Anzère 22.&23.07.17

Die einen sagen, dass es für mich wie ein zweites Heimrennen ist…

Die Anreise nach Anzere erfolgte bereits am Mittwoch gegen Abend.

Von Mittwoch bis und mit Freitag war gemütliches relaxen angesagt. Einzig als Tagesaufgabe galt während diesen Tagen die Strecke zu besichtigen.

Am Freitagnachmittag war einzig Administrative und Technische Abnahme. Sonst waren wir ready für die Trainings am Samstag.

Am Samstagmorgen ging es für uns um 8:40 los.
Ich war ziemlich motiviert und auch entsprechend gut vorbereitet.
Das Auto hatte kurz vor dem Ziel im 1. Training Zündaussetzer. Dennoch gab es eine gute Zeit von 1:51;72. Damit war ich auch bereits an der Spitze meiner Klasse.

Ich suchte nach Fehlern warum ich diese Zündaussetzer hatte und habe einige Komponenten ausgewechselt, welche solche Probleme verursachen könnten.

Im zweiten Trainingslauf  begannen die Zündaussetzer bereits nach der Hälfte der Strecke.
Trotzdem konnte ich meine Zeit verbessern. 1:50;53 und war damit auf den zweiten Rang gerutscht mit 0,05sek Rückstand.

Wieder musste im Fahrerlager nach Ursachen für den Zündaussetzer gesucht werden.

Habe noch eine Lose Schraube vom Schaltgestänge gefunden. Dachte damit das Problem gefunden zu haben. Doch im dritten Trainingslauf begannen die Zündaussetzer, nach jedem Schaltvorgang, wieder bei ca. der Hälfte der gefahrenen Strecke. Im Ziel hatte ich trotz diesen kleinen Problemen eine Super Zeit von 1:49;01 und rutschte wieder auf den 1. Rang.

Nun wurde das Auto genau unter die Lupe genommen. Wer sucht der findet.
Ein loser Kabelschuh bei der Zündunterbrechung für den Schaltvorgang war die Ursache!

Trotz diesen kleinen Problemen war es ein gelungener Tag.

Nach ein wenig Smalltalk am Abend war ich ca. um 22:30 Uhr bereits im Bett.
Denn am Sonntagmorgen ging der Wecker bereits um 05:30h

Es hatte in der Nacht auf Sonntag geregnet. Deshalb war für mich eine Streckenbesichtigung obligatorisch. Denn wir waren auch das erste Feld am Sonntagmorgen.

Um 06:40 fuhren wir bereits runter an den Start. Die Strecke war bereits ziemlich trocken und alle Fahrer hatten Slicks montiert. Es konnte schlecht abgeschätzt werden wie trocken der Asphalt wirklich war für den ersten Rennlauf. Deshalb galt es noch ein wenig vorsichtig zu sein.
Zumindest funktionierte das Auto wieder bestens. Im Ziel gab es eine Zeit von 1:48;86 und damit die Bestzeit meiner Klasse nach dem ersten Training.

Für den zweiten Rennlauf wusste ich noch, wo ich Zeit gutmachen konnte.
Dies versuchte ich dementsprechend umzusetzen. Im Ziel gab es eine Zeit von 1:47;86! Die Freude war riesig, denn es war eine persönliche Bestzeit. Mit dieser Zeit konnte ich die Führung weiter ausbauen.

Für den dritten Rennlauf musste ich noch einmal einen guten Lauf haben. Denn ich hatte gerade nur 0,5 sek. Vorsprung.

Meine Nervosität hielt sich noch in Grenzen und versuchte alles aus meinem Polo rauszukriegen. Es wurde im Ziel mit einer Zeit von 1:47;95 belohnt. Mit diesen beiden 1;47er Zeiten konnte ich meinen ersten Sieg an einem Bergrennen in dieser Saison feiern.

Ich möchte auch meinen Fahrerkollegen zu deren Super Leistungen Gratulieren.

Ein grosser Dank geht auch an meine Mutter für die tolle Unterstützung, in allen Bereichen, während diesen Tagen. War Super!

Hier findest Du die Ranglieste:

Nun gibt es ein wenig Pause bis zum Internationalen Bergrennen in Les-Rangiers (CH) vom 19.&20.08.17

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Slalom Genf 09.07.17

Die Anreise nach Genf erfolgte am Samstagmittag.
Ich traf mich mit meinen Kollegen in Estavayer um danach zusammen Richtung Genf zu fahren.

Das Fahrerlager war in der Halle6 der Palexpo. Genügend Platz für alle.
Zuerst richteten wir unser Fahrerlager ein und danach genossen wir noch das schöne warme Wetter.

Am Abend wurde die Halle geschlossen, daher mussten alle Wohnmobile oder Buse draussen auf einem Parkplatz logieren. Da das Wetter noch gut und sogar heiss war, störte dies nicht.

Vor dem Nachtessen aber auch nach dem Essen, machte ich noch eine Streckenbesichtigung.
Bereits auf der Besichtigung fiel mir auf, dass es nicht ein einfacher Slalom war. Viele Kurven sehen gleich aus, aber können nicht gleich gefahren werden.

Da es am Abend und auch im Bus noch sehr heiss war, ging ich erst um ca. 23:00 Uhr schlafen.

In der Nacht begann es dann einmal an zu regnen und somit kühlte es auch ab.

Um 05:00 Uhr stand ich auf um die Streck zu besichtigen. Langsam hatte ich die Strecke intus.

Um 06:00 Uhr fuhren wir mit den Busen und Wohnmobil wieder in die Halle. Alle mussten vor 07:00 Uhr in der Halle sein, da sonst durch den Rennbetrieb die Halle nicht mehr zugänglich ist.

Ich machte den Polo bereit für das 1. Training. Pünktlich ging es danach auch los. Bei der Besichtigungsfahrt bemerkte ich, dass die Strecke noch heikler oder schwieriger war als ich dies beim Besichtigen mit dem Velo bereits bemerkte.

Deshalb fuhr ich im ersten Training erst noch vorsichtig. Im Ziel hatte ich eine Zeit von 2:14.10 und war auf Rang 3.

Im zweiten Training fuhr ich bereits aggressiver. Berührte dabei aber auch eine Pylone.
Die Zeit war dabei aber nicht viel besser. Mit 2:12.47 War ich immer noch auf dem 3. Platz

Für den ersten Rennlauf, schaute ich mehrmals mein Onboardviedo an, um zu sehen wo ich noch Zeit gutmachen kann.

Bereit und motiviert ging ich an den Start zum 1. Rennlauf. Die erste Kurve nach dem Start bremste ich bereits zu früh. Doch danach hatte ich einen ziemlich guten Lauf. Im Ziel zeigte es mir eine Zeit von 2.08.57 an. Damit erreichte ich Platz zwei und war darüber sehr zufrieden.

Vor dem zweiten Rennlauf begann es zu regnen. Daher entschloss ich, dass Auto direkt in den Par Ferme zu stellen.

Danach räumten ich alles zusammen und wartete auf die Rangverkündigung.

Ich möchte meinen Kollegen für Ihre Leistung Gratulieren! Marcel Maurer (Tagessieg), Daniel Wittwer, Martin Wittwer, und Michel Cerini.
Gratulieren möchte ich auch meinem Konkurrenten Martin Bürki zum 1. Rang mit einer grandiosen Zeit von 2:03.91.

Danken möchte ich allen, die mich während dem Wochenende irgendwie unterstütz haben.

Nun ist ein Wochenende Pause angesagt bis es danach weiter geht mit dem Bergrennen in Anzere vom 22./23.07.17

Die Rangliste von Genf findest Du hier:

Bis bald in Anzere.

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Bergrennen Reitnau 02.07.2017


Treffpunkt mit Patrick von Aesch war um 08:00 Uhr auf dem Marktplatz in Schwarzenburg.

Anschliessend fuhren wir gemütlich in Richtung Reitnau.

Angekommen in Reitnau hatte ich wie bereits das Jahr zuvor, mein Fahrerlager bei der Familie Fischer. Auf dem Vorplatz und in der Garage war bereits alles geräumt und für mich frei gemacht worden. So konnte ich mich ausbreiten und installieren. Der Polo (Tigerli) hatte wieder einmal in einer Garage seine Unterkunft.

Das Wetter war am Samstag gut und wir konnten uns Zeit nehmen, um die Strecke zu besichtigen.
Nach der Besichtigung machte ich die Administrative und Technische Kontrolle bevor es zum Fahrerapèro ging.

Nach dem Apèro machten wir im Fahrerlager ein feines Raclette. Pünktlich zum Nachtessen traf auch Marco Hostettler ein, der mich am Sonntag unterstützte.

Nicht allzu spät ging ich bald einmal ins Bett.

Um 07:00 Uhr stand ich am Sonntag auf um die Regionalen starten zu sehen bei den beiden Trainingsläufen.

Gleich anschliessend machte ich, zusammen mit Marco, den Polo bereit für die Trainingsläufe.
Da es bereits in der Nacht und auch am Morgen noch Regnete, montierten wir die Regenreifen.

Im ersten Training hatte ich bereits das Gefühl sehr guten Gripp zu haben. Das Auto lenkte sehr gut ein und konnte gut aus den Kurven rausbeschleunigen.
Mit der Zeit von 1:09. war ich um ein paar Zehntelsekunden auf Rang 1.

Im zweiten Trainingslauf wusste ich noch nicht, welche Reifen montieren. Doch da ich noch kleine Änderungen an den Fahrwerkseinstellungen vornahm und die Strecke immer noch Nass war, entschied ich mich noch einmal mit den Regenreifen zu fahren.

Der zweite Trainingslauf fuhr ich etwas aggressiver. Dies bemerkte ich auch anhand vom Gripp.
Doch gab es im Ziel eine Zeit von 1:06 und wieder war ich mit nur ein paar Zehntelsekunden auf dem 1. Rang. Bereits während der Rückführung vom 2. Trainingslauf trocknete es ab.

Für den 1. Rennlauf konnte ich aber mit gutem Gewissen die Slicks montieren.
Am Start hatte ich bereits ein wenig Mühe und kam nicht optimal weg. Auch in den ersten paar Kurven hatte ich ein Untersteuern vom Polo. Die letzte Kurve vor dem Ziel war noch nass und deshalb wusste ich nicht genau wie viel Gripp ich hatte. Daher nahm ich die Kurve ein wenig vorsichtig. Doch beim Rausbeschleunigen, war der Gripp perfekt da und deshalb wäre sicherlich mehr machbar gewesen. Im Ziel leuchtete die Zeit von 1:00;21 auf. Damit war ich fürs erste zufrieden. Mit dieser Zeit war ich mit 0,74 Sek. auf Rang 2. und nur 0,12 Sek. Vorsprung auf den 3. Rang. Es war also knapp und für den 2. Lauf noch viel offen. Mein Ziel für den zweiten Rennlauf war unter einer Minute zu fahren.

Leider wurde nichts mehr aus dem zweiten Lauf. Ein Kollege aus einem anderen Rennfeld hatte im zweiten Rennlauf einen tragischen Unfall, worauf der Veranstalter das Rennen abbrach.
Ich wünsche auf diesem Weg, meinem Kollegen alles Gute und eine rasche Genesung.

Werner Rohr gratuliere ich zum erneuten Sieg auf seiner Heimstrecke.
Auch gratulieren möchte ich den anderen Kollegen Andreas Lanz, Marcel Maurer, und Philipp Niederberger.

Einen grossen Dank geht an Marco Hostettler, der mir an diesem Sonntag unterstützt und betreut hat.
Weiter möchte ich Andreas Schranz (racecarsuspension.ch) danken für die immer guten Tipps bezüglich Fahrwerkseinstellung.
Auch danken möchte ich der Familie Fischer für den Platz und die Garage die sie für mich zur Verfügung gestellt haben.
Nicht zuletzt möchte ich mich auch bei den Besuchern die mich immer an den verschiedensten Rennen besuchen kommen danken. Es freut mich immer euch zu sehen.

Hier findest Du die Rangliste.

Nächsten Sonntag geht es weiter mit dem Slalom in Genf.

Bis bald

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Slalom Chamblon 25.06.17

Damit ich das Wochenende und das schöne Wetter geniessen konnte, reiste ich bereits am Freitagabend nach Chamblon. Marco Hostettler der am Samstag fuhr kam auch am Freitagabend mit.

Nach dem Einrichten vom Fahrerlager genossen wir den schönen, warmen Abend mit Grillen und einem kühlen Bier. Da es schlecht abkühlte haben wir ein wenig die Zeit vergessen. Es wurde daher spät bis wir schlafen gingen.

Am Samstagmorgen stand ich um 06:30 auf und Unterstütze Marco Hostettler an diesem Tag wo ich konnte. Ich Gratuliere Marco für seine gute Leistung! Bravo.

Ca. um 20:30 am Samstagabend konnte ich auf die Streckenbesichtigung gehen.
Chamblon ist ein langer Slalom der aber auch sehr eng ist. Da ich noch nie am Slalom teilgenommen habe, war für mich die Streckenbesichtigung sehr wichtig und nahm mir auch Zeit dafür.

Nach der Streckenbesichtigung tauschten wir noch ein wenig unsere Meinungen aus und gingen danach bald einmal schlafen.

Am Sonntag klingelte der Wecker bereits um 05:00 Uhr. Denn durch die Sturmwarnungen die für Samstagnacht angesagt wurden, habe ich den Polo nicht ausgeladen. Daher musste ich dies am Sonntagmorgen noch erledigen.

Um 07:20 Uhr war der Besichtigungslauf und anschliessend das 1. Training.
Ich war ein wenig besorg über meine Bremsen, denn diese werden an diesem Rennen sehr beansprucht. Im Ziel war das Bremspedal schon ein wenig weich geworden, doch die Bremswirkung war noch da. So war ich Zuversichtlich, dass die Bremsen halten werden.
Mit einer Zeit von 3:27 und nur 2 Sek. hinter Platz 1 war ich bereits sehr zufrieden.

Im zweiten Training touchierte ich zwei Pillonen und verbesserte mich um nur 2. Sek.
Mit 3:25 und 4. Sek. Rückstand auf den führenden, war ich eher enttäuscht.  

Für den ersten Rennlauf montierte ich noch die besseren Reifen.
Bereits beim Start, bemerkte ich dass ich viel besser wegfahren konnte. Ich fuhr sehr aggressiv und beanspruchte das Material sehr. Im Ziel gab es eine Zeit von 3:20;19.
Mit dieser Zeit fuhr ich auf den ersten Platz.

Im zweiten Rennlauf versuchte ich weniger aggressiv dafür dynamisch zu fahren.
Auch in diesem zweiten Rennlauf touchierte ich noch eine Pillone. Trotz dieser Pillone konnte ich meine Zeit vom ersten Rennlauf nicht verbessern. Es gab noch eine Zeit von 3:20;85

Meine Konkurrenz konnte sich im zweiten Lauf ein wenig verbessern, kam aber nicht an meine Zeit vom ersten Lauf. Ich war sehr zufrieden mit mir und meiner Leistung.

Danke auch an Marco Hostettler der mir sehr gut geholfen hat und sicher auch zu diesem Sieg beigetragen hat.
Danke auch an Andreas Schranz von RaceCarSuspension für die tolle Unterstützung vor, während und nach den Rennen. Ohne euch wären solche Erfolge nicht möglich. Danke viel Mal.

Gratulieren möchte ich meinen Kollegen, Daniel Wittwer, Christian Hirsig, Marcel Maurer, Andreas Lanz, Rolf Jungi und Rolf Burri zu deren guten Leistungen.

Hier geht es zur Rangliste:

Nächstes Wochenende geht es zum zweiten Bergrennen der Saison 17 nach Reitnau.        

Bis bald

Sportlich Grüsse

Stephan

 

Bergrennen Hemberg 10.&11.06.17

Dieses Jahr ging es bereits am Donnerstagabend Richtung Hemberg.

Auf der Raststätte Grauholz hatten wir Treffpunkt mit Thierry Eggertswyler, Philippe Raemy und Thomas Andrey. Nach einem kurzen Small-Talk ging es aber gleich weiter.
Die Reise bis nach Hemberg dauerte wegen Stau auf der Autobahn ca. 4 Stunden.

Doch endlich in Hemberg angekommen wurde der Polo abgeladen und in der, extra für mich, bereitgestellten Garage untergebracht.

Anschliessend genossen wir ein gemeinsames Nachtessen und danach noch ein, zwei Bier am Bierstand im Dorf Hemberg.

Am Freitagmorgen nach dem Frühstück ging ich zusammen mit meiner Mutter auf die Streckenbesichtigung. Die Strecke wurde zu Fuss zurückgelegt und genau unter die Lupe genommen.
Genau um 12:00 Uhr und pünktlich zum Mittagessen waren wir wieder im Fahrerlager angekommen.

Am Nachmittag wurde das Fahrerlager noch komplett eingerichtet und die administrative und technische Kontrolle gemacht.  Klar hatten wir auch Zeit das schöne und sonnige Wetter ein wenig zu geniessen.

Am Abend gab es noch das Fahrerapéro mit div. Informationen zum Rennablauf.

Bald einmal nach dem Apéro ging ich ins Bett um am nächsten Tag fit zu sein.

Trotzdem, dass die Interswiss erst ca. um 09:40 fahren musste, war für mich 06:00 Uhr Tagwache.

Danach wurde gemütlich gefrühstückt und der Polo Rennbereit gemacht.
Beim Warmlaufen vom Polomotor bemerkte ich ein komisches Geräusch beim Auspufffächerkrümmer. Zuerst dachte ich, ein defekt am Auspuff doch danach war nur die Verbindung nicht mehr ganz zusammen gesteckt. Schnell musste der Unterboden gelöst werden um überhaupt zum Auspuff zu gelangen. Dank der Hilfe von Roli Zihlmann und meiner Mutter ging dies ziemlich gut und schnell. Dann waren wir bereit für den ersten Trainingslauf.

Mein Ziel für im ersten Training war, das angeschaute umsetzen zu können.
Dies gelang mir sehr gut. Mit einer Zeit von 1:07,06 war ich für das erste Training zufrieden.

Für im zweiten Training wollte ich das angewendete noch ein wenig verbessern, in dem ich einige Kurven etwas schneller zu fahren versuchte. Dies gelang mir leider nicht ganz überall, doch wusste ich nun wo die Grenzen waren. Im zweiten Training fuhr ich eine Zeit von 1:06,84

Im dritten Training musste ich versuchen ein Mittelmass vom ersten und zweiten Trainingslauf zu finden. Im Ziel Stand danach eine Zeit von 1:06,25 auf der Anzeigetafel. Damit war ich leider nicht ganz zufrieden, da ich eine 1:05. Zeit erwartet habe. Dennoch hatte ich mit meinen Trainingszeiten immer die Nase vorne und konnte zufrieden sein.

Der 4. Trainingslauf wurde auf Grund verschiedenster Unterbrüche gestrichen.

Am Samstagabend wurde der Polo vor dem Feierabend noch für den ersten Rennlauf am Sonntag vorbereitet. Anschliessend gab es bei der Gastfamilie ein feines Fondue Chinoise. Mmmmhhh vielen Dank noch einmal dafür. Es war wirklich sehr sehr gut. J

Am Sonntag war bereits wie am Samstag um 06:00 Uhr Tagwache.

Nach dem gemütlichen Frühstücken schaute ich noch meine Onboard-Videos vom Samstag an um ev. Fehler zu finden und diese danach im Rennen verbessern zu können.

Danach war ich bereit für die Rennläufe.

Beim ersten Rennlauf bemerkte ich bereits kurz nach dem Start, dass die Motorenleistung durch die kühle Luft sehr gut war. In der Rütelirankkurve (Zuschauerkurve) habe ich zu früh eingelenkt und kam dabei bei Kurvenausgang ein wenig aufs Gras. Dadurch wurde das Auto unstabil und ich konnte nicht meine Ideallinie fahren. Trotzdem zeigte es im Ziel eine Zeit von 1:05.26. Für mich eine persönliche Bestzeit. Mit dieser Zeit war ich mit 0,2 sek. Vorsprung auf dem ersten Platz.

Im zweiten Lauf war es bereits einige Grad wärmer geworden. Dies war auch Spürbar an der Motorenleistung vom Polo. Dennoch fuhr ich einen sehr guten Lauf bis wieder in die Zuschauerkurve. Ich fuhr schon wieder zu eng in die Kurve. Im Ziel gab es dennoch eine Zeit von 1:05:87.
Mit diesen beiden Zeiten Addiert war ich mit über einer Sekunde Vorsprung auf dem ersten Platz.

Für den dritten Rennlauf montierte mein nächster Verfolger neue Reifen.
Für mich war wichtig einen guten Lauf zu fahren.
Beim Start hatte ich so guten Gripp, dass ich nicht mehr die optimale Drehzahl hatte, um gut wegzufahren. Auch war es noch einmal wärmer geworden und die Motorenleistung war deshalb auch nicht mehr wie am Morgen. Zumindest habe ich im dritten Lauf die Zuschauerkurve gut erwischt und konnte meine Ideallinie fahre. Im Ziel reichte es leider doch nicht für eine Verbesserung. Die Zeit blieb bei 1:06:21 stehen. Am Ende musste ich mich mit nur 0,12 Sek. Rückstand und Rang 2. zufrieden geben.

Ich Gratuliere den beiden Toyota Fahrer zu ihren guten Leistungen. Es war Spannend und so macht es auch Spass.

Nun hiess es schon wieder, alles zusammen Räumen mit anschliessender Rückfahrt.
Das erste Bergrennen ist schon wieder Geschichte…

Ich möchte mich noch ganz herzlich bei der Gastfamilie, Köbi Brunner & Vreni Hugentobler (Frau Iseli) für Ihre Gastfreundschaft, Speis und Trank und alles drum herum bedanken. Ich fühle mich immer sehr Willkommen bei euch! J

Weiter möchte ich mich bei allen die mich unterstütz haben, Roli Zihlmann und meine Mutter bedanken für alles was ihr übers Wochenende gemacht habt für mich.

Hier geht es weiter zur Rangliste:

In zwei Wochen geht es weiter mit dem Slalom in Chamblon.

Bis bald

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Slalom Biere 21.05.2017

Die Fahrt nach Biere nahm ich bereits am Freitagabend unter die Räder.

Ankunft in Biere war ca. gegen 20:30 Uhr. Fahrerlager wurde nur das wichtigste und nötige eingerichtet, da wir erst am Sonntag fahren mussten.

Am Samstagmorgen war ausschlafen angesagt. Trotz der Möglichkeit konnte ich nicht lange Schlafen, da bereits die Lokalen Fahrer uns um die Ohren brausten.

Nach einem reichhaltigen Brunch am Morgen schauten wir anschliessend den lokalen Fahrer zu.

Am Nachmittag richteten wir unser Fahrerlager ein und einige unserer Kollegen trafen noch ein.

Am Abend hiess es bald einmal Nachtruhe. Ich war erschöpft und wollte am Sonntag fit und mit genügend schlaf antreten.

Am Sonntagmorgen war für mich um 06:30Uhr Tagwache. Lud anschliessend den Polo aus und machte ihn Rennfertig. Pünktlich mussten wir uns aufstellen zum ersten Training.
Ich war zum ersten Mal am Slalom in Biere und deshalb hatte ich noch keine grossen Erwartungen.
Nach dem ersten Training war ich mit 4sek. Rückstand und einer Zeit von 2:49; auf dem zweiten Platz.
Zurück im Fahrerlager machte ich den Polo bereit für den zweiten Lauf. Anschliessen schaute ich mir noch das Onboard-Video an um die Strecke noch besser kennen zu lernen.

Nun stiegen bereits meine Erwartungen. Ich wollte diese 4sek. aufholen, die ich auf meinen Konkurrenten verloren hatte.

Motiviert ging ich zum zweiten Training. Verbesserte einige Fehler aus dem ersten Lauf und dies wurde im Ziel mit einer Zeit von 2:45; und bereits Platz 1. honoriert. Es war nicht ganz 1sek. die ich Vorsprung hatte. Deshalb galt es wieder, das Onboard-Video anzuschauen um noch weitere Fehler beseitigen zu können.

Den Polo vorbereitet und die Pneus gereinigt ging es danach zum ersten Rennlauf.
Bereits sehr gut am Start weggekommen bemerkte ich auch in der ersten Schickane, dass der Gripp sehr gut war. Ich fuhr für mich einen sehr guten Lauf. Im Ziel mit der Zeit von 2:44,724 hatte ich einen Vorsprung von 2,5sek. auf den 2. Platzierten.
Auch für den 2. Rennlauf wurde der Polo entsprechend vorbereitet und ich reinigte ich noch einmal die Reifen an der Hinterachse.
Ein wenig nervös doch voll konzentriert, ging es zum 2. Rennlauf. In diesem Rennlauf wollte ich an einzelnen Stellen zu viel Risiko eingehen und verlor zum Teil den Gripp. Trotzdem war es ein guter Lauf, leider mit Fehlern. Im Ziel zeigte die Tafel eine Zeit von 2:44;408. Wurde noch einmal ein wenig schneller und hatte auf den 2. Platzierten einen Vorsprung von 2,5 sek.

Sehr zufrieden und Glücklich war ich über meinen Sieg. Ich habe in diesem Rennen sehr viel Vertrauen in das Auto bekommen. Es freut mich auch, dass all die Änderungen am Fahrwerk nun so gut funktionieren.

An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Unterstützer, Helfer und Motivatoren bedanken.
Maurer Marina und Marcel, Witter Daniel und Erwin, Michel Cerini, Marco Hosttetler, Marcel (Mäsä) Zbinden, Jean-Gustave Deillon und Mutter Madeleine. Vielen Dank, es macht Freude zusammen mit euch.

Gratulieren möchte ich noch meinen Kollegen zu deren guten Leistungen:
Marcel Maurer, Daniel Wittwer, Adrian Mürner & Andreas Lanz

Hier geht es zur Rangliste:

Nun gibt es Pause bis zum ersten Bergrennen am 10.&11. 06. in Hemberg.

Bis dann

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Slalom Bure 14.05.2017

Treffpunkt war am Samstagmittag um 12:30 Uhr auf der Raststätte Grauholz mit Maurer Marcel & Marina, Michel Cerini, Witter Daniel und Mürner Adrian um gemeinsam nach Bure zu reisen.

Etwas nach 15:00 Uhr trafen wir in Bure ein und mussten zuerst in einem Warteraum uns gedulden.
Die administrative Kontrolle war kurz vor 17:00 Uhr mit anschliessender technischen Kontrolle. Die technische Kontrolle wurde mit den Autos auf dem Anhänger gemacht, da das Fahrerlager ziemlich entfernt war von diesem Warteraum.

Platz zum Einrichten war genug vorhanden. Nur waren alle ein wenig verstreut auf dem ganzen Gelände. Ich habe meinen Bus und Anhänger so hingestellt, dass ich erst am Sonntagmorgen ausladen konnte.
Ich wollte vor dem eindunkeln noch die Strecke abfahren mit dem Velo. Da es für alle eine neue Strecke war mit über 100 Toren, 5,5 km lang, mit vielen schnellen Passagen, war mir dies sehr wichtig.
Nach der Streckenbesichtigung wurde noch gemütlich Grilliert und genossen, den eher frischen  Abend, mit interessanten Gesprächen.

Am Sonntag war für mich um 05:00 Uhr Tagwache. Für mich stand am morgen früh noch einmal die Streckenbesichtigung auf dem Programm. Diesmal aber mit dem Roller. Doch leider gab der Roller auf halber Strecke den Geist auf. Somit hatte ich den Frühsport auch hinter mir.
Der Himmel war leicht Bewölkt und die Strecke war ziemlich trocken.
Zurück im Fahrerlager machte ich mein Tigerli Rennfertig. Um 06:30 kam bereits schon wie abgemacht Walter Rothen, um mich an diesem Tag zu unterstützen.
Pünktlich um 07:40 waren wir an der Reihe für den Besichtigungslauf mit anschliessenden ersten Training. Im ersten Training war für mich wichtig, die Strecke ganz gut kennen zu lernen. Leider habe ich einen kleinen Fahr, und Reaktionsfehler gemacht. Dabei ist mir das Heck ausgebrochen, machte einen 180° Dreher und ich touchierte dabei noch eine Pylone.
Ich analysierte danach mehrere Male mein Onboardvideo um mir die Strecke noch besser zu festigen.
Es begann danach bald einmal an zu Regnen und für den 2. Trainingslauf montierten wir die Regenreifen.
Am Start machte uns der Organisator darauf aufmerksam, dass bei einigen Toren, Bäche über die Strasse fliesst. Kurz nach dem Start bemerkte ich dies bereits, denn an vielen Stellen, schwamm das Auto so fest auf, dass es zum Teil nicht mehr kontrollierbar war. Bei einer Schikane musste ich sogar ein Tor auslassen. Heile im Ziel angekommen war es bereits Zeit um etwas zu Essen. In der Zwischenzeit hat es aufgehört zu Regnen. Kurz vor Ende der Mittagspause nutze ich die Zeit, um noch einmal mit dem Velo die Strecke abzufahren. Zum einen um mir die Strecke noch besser einprägen zu können und zum andern, um zu schauen wo die Strecke bereits trocken oder noch Nass ist. Klar für alle Konkurrenten war, dass für den ersten Rennlauf die Slicks montiert werden können. Dann ging es los mit dem ersten Rennlauf. Ich konnte mich sehr gut auf die Strecke konzentrieren und hatte einen guten Lauf. Im Ziel mit 3:08, war ich auf dem 2. Platz. Während der Pause zum 2. Rennlauf analysierte ich noch einmal ganz genau das Onboard vom ersten Rennlauf. Danach war ich ziemlich Fit für den 2. Rennlauf. Motiviert trat ich zum 2. Rennlauf an und ging dabei sehr ans Limit. Ein fast perfekter Lauf mit einer Zeit von 3:01,54. Fast perfekt, wenn ich nicht noch die zweitletzte Pylone leicht touchiert hätte. Ich war mir nicht ganz sicher, bis die Rangliste aufgehängt wurde, ob die Pylone wirklich verschoben wurde oder nicht. Doch am Schluss war es leider so. Ich musste dies akzeptieren und mich mit dem guten 2. Platz zufrieden geben. Ich war sehr zufrieden mit dem Auto und den Fahrwerkseinstellungen.

Anschliessend war noch zusammenräumen Rangverkündigung und die Rückreise auf dem Programm.

Ich möchte mich noch bedanken an Walter Rothen für seinen wertvollen geleisteten Einsatz. Es wäre für mich nie möglich gewesen alles alleine zu machen. DANKE. Auch an die Freundin von Walter für das genussvolle Mittagessen. Es war köstlich.

Gratulieren möchte ich meinen Kollegen, Marcel Maurer, Daniel Wittwer, Adrian Mürner, Michel Cerini und Andreas Lanz für ihre super Leistungen.

Hier geht es zur Rangliste.


Bereits nächstes Wochenende geht es weiter mit dem Slalom in Biere.

Bis dann

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Slalom Saanen 06.05.2017

Bei wunderschönem Wetter reiste ich am Freitagabend in Saanen an.

Nach dem Einrichten vom Fahrerlager ging ich auf die Streckenbesichtigung, da die Strecke etwas schneller abgesteckt war als andere Jahre.
Danach hiess es noch Nachtessen und gemütliches zusammen sein. Es war ein ganz gemütlicher Abend unter Freunden.

Am nächsten Morgen machte ich als erstes den Polo bereit für die Wagenabnahme. Erst danach gab es Frühstück. :)

Um 09:30 Uhr mussten wir uns bereit machen zum ersten Training.
Bereits im Besichtigungslauf bemerkte ich, dass der Polo auf der Vorderachse nicht so guten Gripp hatte. Dies wurde mir dann im ersten Training bestätigt. Mit einer Zeit von 1:41,31 war ich auf dem zweiten Platz.
Für das zweite Training machte ich das Fahrwerk ein wenig weicher. Mit dieser Einstellung war es besser aber noch nicht ganz wie es sein sollte. Mit der Zeit von 1:39,06 im zweiten Training war ich erneut auf dem zweiten Platz.

Bevor es los ging mit den Rennläufen genossen wir noch ein gutes Mittagessen.

Das Wetter machte ein wenig was es wollte. Es war somit nicht einfach die Reifenwahl zu treffen für die Rennläufe, da es zwischenzeitlich aufgehört hat zu Regnen. Doch Schlussendlich entschied ich mich auf Grund der nassen Strecke für die Regenreifen. Durch das Warten am Vorstart war die Strecke bereits fast wieder abgetrocknet.
Kurz bevor es für uns von der Klasse Interswiss los ging, begann es wieder zu regnen an. Von da an Regnete es kontinuierlich. Dies kam mir zurecht mit meinen Regenreifen. Mit den Regenreifen und dem Regensetup war der Polo sehr stabil und wunderbar lenkbar. Dies wurde mir im Ziel mit der guten Zeit von 1:48,49 bestätigt. Doch wollte ich es im 2. Rennlauf noch besser machen und versuchte noch ein wenig mehr an das Limit zu gehen. Im zweiten Lauf hatte ich noch ein, zwei kleine Fehler aber sonst einen sehr guten Lauf. Sehr zufrieden war ich mit der Zeit von 1:46,31. Und somit Platz 1.

Diesen Sieg feierte ich am Samstagabend mit meinen Kollegen Marcel Maurer (Tagessieger), Marina Maurer, Daniel Wittwer (2.Rang) und Michel Cerini.

Die Rückreise nahmen wir erst am Sonntag nach einem wunderbaren Brunch in Angriff.

Ich möchte mich an dieser Stelle auch bei Marco Hostettler bedanken für die super, tolle Arbeit und Unterstützung an diesem Wochenende.

Hier geht es zur Rangliste:

Bis nächstes Wochenende in Bure.

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Slalom Frauenfeld 23.04.17

Bevor ich nach Frauenfeld reisen konnte, musste ich kurzfristig noch etwas am Auto ändern.
Ich wartete am Samstagmorgen verzweifelt auf den Postkurier, der mir per Express ein Packet liefern sollte.
Anschliessend machten wir uns aber gleich an die Arbeit. Damit es schneller ging, kam noch mein Nachbar Peter Hostettler zu Hilfe. Danke Peter.
Um 11:30 konnte ich endlich abfahren.
Ziemlich ohne grössere Verkehrsprobleme konnte ich nach Frauenfeld fahren und war ca. um 14:30Uhr im Warteraum. Um 16:00 Uhr war administrative und anschliessend technische Kontrolle.
Dies klappte ziemlich gut. Doch bis wir das Fahrerlager beziehen konnten brauchte seine Zeit. Da die Loc Fahrer, welche am Samstag ihr Rennen hatten, die Fahrerlager belegten. Da mussten wir warten bis der Platz frei war.
Um 20:00 Uhr konnte ich endlich mein Fahrerlager beziehen. Ich stellte den Anhänger und Bus nur hin, ohne einzurichten. Nachtessen und den Abend mit den Kollegen geniessen war nur noch angesagt.
Am Sonntagmorgen war um 06:30 Uhr Tagwache. Anschliessend machte ich mich mit dem Fahrrad auf die Streckenbesichtigung. Die Strecke war auf Grund einer Baustellen anders. Erst nach der Streckenbesichtigung richtete mein Fahrerlager ein.
Mit 15 min Verspätung konnten wir zum ersten Training antreten.
Bereits in der Hälfte vom Besichtigungslauf konnte ich kein Gas mehr geben und musste auslaufen und mit der S+R Staffel zurück ins Fahrerlager gezogen werden. Das Gaskabel war gerissen. Zum Glück hatte ich noch eines auf Reserve bei mir und konnte dies auf den 2. Trainingslauf wechseln.
Die ganze Familie Schöpfer ist am Sonntag früh angereist um mich an diesen Sonntag zu unterstützen. Danke auch der Familie Schöpfer für die tolle Unterstützung während dem ganzen Sonntag.
Der zweite Trainingslauf lief ganz ohne Probleme. War auch mit der Zeit von 2:05 und dem zweiten Platz sehr zufrieden.

Für den ersten Rennlauf montierte ich noch neue Reifen und bemerkte bereits beim Start dass mehr Gripp vorhanden war. Auch im Ziel mit 2:02,85 bedeutete dies die Bestzeit. Für den zweiten Rennlauf hatte ich das Ziel, die Fehler vom ersten Lauf zu verbessern und ev. noch meine Zeit vom ersten Rennlauf zu verbessern. Bereits sehr früh machte zwei Fehler und konnte diese während dem ganzen lauf nicht mehr gut machen. Im Ziel angekommen mit 2:03.02 hiess dies keine Verbesserung und Rang 2. Die Zeit vom ersten Lauf war leider nicht gut genug um zu Gewinnen.

Ich war aber sehr zufrieden wie gut der Polo und das Fahrwerk funktionierte, nach den grossen Umbauten die gemacht wurden in den vergangen Wochen.
Dies gibt mir wieder mehr Vertrauen und ein gutes Gefühl im Auto.
Ich freue mich deshalb auf den nächsten Slalom in Saanen am 06.05.17

Hier geht es zur Rangliste:

Bis bald in Saanen

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Slalom Interlaken 08.04.2017

Bevor ich überhaupt in Richtung Interlaken fahren konnte gab es für mich noch eine sehr intensive Zeit.

Am Donnerstag vor Interlaken konnte ich erst den Motoreinbauen. Dies wurde jedoch gleich beim Motorenbauer gemacht. Somit konnte ich nach dem Einbau gleich auf den Prüfstand.

Es war bereits sehr spät geworden als ich zu Hause wieder ankam. Doch war der Feierabend noch lange nicht in Sicht. Ich musste am Polo noch alle Verschalungen montieren und div. Kleinarbeiten erledigen.

Am Freitag nach der Arbeit ca. 16:00 Uhr hies es Abfahrt Richtung Interlaken mit einem Zwischenhalt in Spiez. In Spiez gab es für den Polo noch eine Lenkgeometrie. Da im Winter ziemlich viel an der Lenkung verändert wurde, wollten wir dies auch genau ausmessen und justieren.

Aber auch am Freitagabend ging es länger als erwartet. So fuhr ich erst gegen 22:00h Richtung Interlaken.

Dank meinen Kollegen, musste ich nicht lange nach einem freien Platz suchen. Dies war bereits für mich organisiert.

In Interlaken angekommen wurde nur grob eingerichtet und Ich ging bald einmal ins Bett.

Am Samstagmorgen war für mich 07:00h Tagwach. Danach hiess es einrichten und den Polo reinigen und Rennbereit machen.

Um 11:00 ging es dann endlich los mit dem Besichtigungslauf. Bereits im Besichtigungslauf tauchten die ersten Probleme auf. Der Zündunterbrecher für die Schaltung funktionierte nicht.
Ich fuhr nach dem Besichtigungslauf direkt ins Fahrerlager zurück um dies zu beheben.

Zurück zum Start für den ersten Trainingslauf. Ich merkte bereits relativ früh, dass ich auf der Vorderachse keinen Gripp hatte und konnte somit auch nicht zu viel riskieren.
Im Ziel gab dies eine Zeit von 1:39.
Es ging gleich weiter mit dem zweiten Trainingslauf. Ich hatte an den Reifen ein wenig Luft abgelassen um ev. mehr Gripp zu haben. Doch auch der zweite Lauf war eher unbefriedigend.
Auf der Anzeigetafel Stand eine Zeit von 1:37 dies bedeutete Rang zwei nach den Trainingsläufen.

Für die Rennläufe nahm ich einen anderen Satz Reifen auf die Vorderachse.
Schon am Start merkte ich, dass mehr Gripp vorhanden war. In der ersten Schikane wurde mir dies noch einmal bestätigt.

Ich schaffte den ersten Rennlauf mit einer Zeit von 2:36.69. und zugleich Rang 1.
Bevor wir zum 2. Rennlauf kamen, wurde im Fahrerlager noch einmal alles kontrolliert und die Reifen ein wenige gereinigt.

Im 2. Rennlauf wollte ich fast ein wenig mit der Brechstange fahren. Machte leider einige Fehler. Aber dennoch im Ziel angekommen mit einer Zeit von 1:35.69 war ich zufriedenl. Mit dieser Zeit blieb ich auf Rang 1.

Das Wetter zeigte sich den ganzen Tag von der besten Seite. Es war ein warmer und sehr angenehmer Frühlingstag mit viel Motorsport.

Mit den Kollegen machten wir uns noch einen gemütlichen Abend und reiste erst am Sonntag nach Hause.

Hier geht es zur Rangliste:

Am 23.04.17 geht es weiter mit dem Slalom in Frauenfeld.

Bis Bald

Sportliche Grüsse

Stephan

 

Rennberichte Saison 2016


Bergrennen Oberhallau 27./28.08.2016

Am Donnerstag Nachmittag startete ich meine Reise Richtung Oberhallau. 
Vom Verkerh her lief alles sehr gut und ich hatte keinen Stau. Doch kurz nach der Grenze brach mir der Auspuff am Iveco in zwei Stücke. Ich fuhr trotzdem mit diesem lauten Geräusch bis nach Oberhallau. 
Um 19:30 Uhr angekommen in Oberhallau, halfen mir die Kollegen den Polo auszuladen, damit wir danach gemeinsam eine Pizza essen gehen konnten.

Am Freitag Morgen hiess es Auspuff reparieren. Danke an Walter Niederberger für die tolle Hilfe. 

Am Nachmittag ging ich mit dem Roller zur Streckenbesichtigung.

Am Freitagabend gab es bei Maurers ein feines Fondue-Chinoise.
Gut verpflegt ging ich früh zu Bett.

Am Samstag morgen hiess es um 05:30 Tagwache, um noch einmal die Strecke anzuschauen.

Pünktlich um 07:00 Uhr fiel der Startschuss. Die Klasse Interswiss war etwa um 07:15 Uhr an der Reihe. 
Für mich lief der 1. Trainingslauf nicht nach Wunsch. Der Polo war nicht kontrollierbar und brauchte die ganze Strasse. Zuckte von links nach rechts.

Wir kontrollierten und korrigierten somit nach dem 1. Trainingslauf die Spur.

Doch auch im 2. Trainingslauf lief es nicht viel besser. Wir mussten weiter suchen.Doch, wer sucht der findet. Spiel in der Lenkung war das Problem und wir konnten dies vor Ort gleich beheben.

So konnte ich den 3. Trainingslauf gut und normal absolvieren. Nur die gute Zeit fehlte noch. Nach allen Trainingsläufen war ich auf Rang 2.

Am Samstag Abend hiess es wieder früh ins Bett, damit ich für den Rennsonntag völlig ausgeruht war. Doch um ca. 03:30 Uhr begann es zu Regnen. Ich ging somit am Morgen um 06:00 Uhr noch einmal auf die Streckenbesichtigung. Für mich war bis kurz vor dem Start nicht klar, welche Reifen ich montieren soll. Doch Schlussendlich entschied ich mich für die Slicks. Durch einige feuchten Stellen auf der Strecke, konnte ich nicht 100& angreifen. Im Ziel hiess dies eine Zeit von 1:32.90 und einen Rückstand von 1.33 sek. auf den 1. Rang.
Im 2. Rennlauf war alles trocken und ich konnte somit sorgenlos fahren.
Im Ziel angekommen hatte ich eine Zeit von 1:28.70 und einen Rückstand auf den 1. Rang von 0.63 sek. Die Temperaturen sind bereits über 34° angestiegen. Dies bedeutete für den letzten Rennlauf, dass die Motoren nicht mehr die volle Leistung haben werden. Dies ergab bei mir eine Zeit im 3. Rennlauf von 1:29.60 und einen Vorsprung auf den 2. Rang von 1.84 sek.

Ein Erfolgreiches aber sehr spannendes Rennwochenende ging zu Ende.

Nach der Rangverkündigung nahmen wir die Rückreise in Angriff.

Vielen Dank an allen Helfern, Betreuer die mich in irgendeiner Art unterstütz haben. Ihr seit Super!

Hier findest Du die Rangliste 

Bis bald am Gurnigel

Gruss
Stephan


Bergrennen Gurnigel 10. & 11.09.2016


Freitag Nachmittag um 15:30 Uhr hies es für mich abfahrt Richtung Gurnigel.
Etwas vor 16:00 Uhr kam ich bei Familie Horst an um mein Fahrerlager einzurichten.
Das Fahrerlager war bald einmal eingerichtet.

Nach der Administrativen und Technischen Kontrolle konnten wir den wunderschönen und warmen Abend geniessen.

Am Samstag um 06:00 Uhr war Tagwache um das Auto noch mit den letzten Rennvorbereitungen vorzubereiten. 

Für die Interswissfahrer begannen die ersten Trainingsläufe um 07:40 Uhr.
Ich war guten Mutes und voll motiviert für den ersten Trainingslauf.
Bereits nach dem Start nach den ersten zwei drei Kurven bemerkte ich bereits das mit dem Auto etwas nicht stimmt. Das Auto war sehr unstabil und Spuruuntreu. Fuhr eine Zeit von 2:11.
Zurück im Fahrerlager versuchte ich dies mit einigen Fahrwerkseinstellungen einzustellen.
Doch auch im 2. Training war es nicht viel besser. Realisierte zwar eine gute Zeit von 2:09. Doch ich konnte nicht mit einem guten Gefühl fahren. Somit mussten wir im Fahrerlager weitersuchen. 
Wir korrigierten ein wenig die Spur und kontrollierten noch einmal das Lenkungsspiel, welches in Ordnung war.
Im 3. Trainingslauf hatte ich nach dem start ein gutes Gefühl. Doch dies änderte sich in den schnellen Passagen im Laas. Das Auto war in den Kurven zu fahren wie eine Auto mit Hinterradlenkung. Im Ziel angekommen mit einer Zeit von wieder 2:09.
Ich war immer noch nicht zufrieden und ziemlich Ratlos.

Wir kontrollierten danach noch alle Teile und Befestigungen an der Hinterachse. Doch da war alles ok. Was hat sich noch geändert, war die Frage?
In Oberhallau habe ich an der Hinterachse neue Avon Slicks montiert mit einem anderen Querschnitt. So vermutete ich noch, dass dies ein Problem sein könnte.

Bevor ich nach Hause fuhr um die Reifen zu tauschen und wieder die alten zu montieren, genossen wir noch ein sehr gutes Fondue im Fahrerlager.
Viele Kollegen besuchten uns im Fahrerlager und konnten trotz angespannter Situation ein wenig Fachsimpeln. 

Ca. um 21:30 Uhr fuhr ich nach Hause um die Reifen zu tauschen und wieder die alten auf die Felgen zu montieren.
Da ich lieber im Bett zu Hause Schlafe nutze ich diese Gelegenheit.

Am Sonntag war ich um 06:00 Uhr wieder zurück im Fahrerlager.
und machte das Auto bereit für den 4. Trainingslauf.
Erleichter war ich als ich nach den ersten Kurven wieder mein altes Auto hatte :) Das Fahrverhalten war wieder in Ordnung. Im Ziel bedeutete dies eine Zeit von 2:08.
Mit 2:08 als Einzelzeit war ich auf dem 2. Platz.

Ich wusste nun, dass Auto ist wieder Ok und konnte mich somit für den ersten Rennlauf voll auf die Strecke konzentrieren.

Das Wetter zeigte sich, wie bereits am Samstag von der Besten Seite. Es war ca. um 30 Grad warm und der Asphalt war auch richtig heiss.
Fast perfekt für gute Resultate ;) 
Der erste Rennlauf lief für mich sehr gut und erzielte eine Zeit von 2:06.70
Mit dieser Zeit war ich mit 1,30 sek. hinter Platz 1.
Auf den 3. Platzierten hatte ich einen Vorsprung von 8sek.
Somit musste ich mir nach hinten keine Sorgen machen und mich auf einen Guten 2. Lauf konzentrieren.

Doch bereits viel Zeit habe ich im 2. Rennlauf am Start verloren. Der Grip war sehr gut und hatte dadurch nicht mehr die optimale Drehzahl. Zwei weitere Konzentrationsfehler hatte ich noch. Doch im Ziel leuchtete die Zeit von 2:06.86
Die beiden Läufe addiert bedeuteten Platz zwei mit einem Rückstand von 3,43 sek.

Trotz Schwierigkeiten am Samstag war ich am Sonntag mit der Zeit sehr Zufrieden.  

Vielen Dank an allen Helfern die mich moralisch, mental und technisch unterstützt haben. Danke auch allen die mir die Daumen gedrückt haben.
Danke auch allen Besuchern und diejenigen, welche ich vergessen habe zu erwähnen:)

Die Rangliste findest Du hier:


Bis Bald in Les-Paccots zum letzten Bergrennen dieser Saison 2016

Gruss

Stephan



Bergrennen Châtel-St.Denis - Les Paccots 17. & 18.09.2016

Dadurch, dass die Trainings am Samstagnachmittag waren, reiste ich erst am Freitagabend nach Feierabend an.

Im Fahrerlager angekommen war es ca. 19:30 Uhr.
Ich stellte nur meinen Bus hin und habe nicht abgeladen, da am Samstag noch genügend Zeit war.

Wir genossen den trockenen Abend mit Bier, Wein, und etwas köstlichem vom Grill.

Ich war am Abend ziemlich erschöpft und ging deshalb bald einmal schlafen.

Am Samstagmorgen weckten mich die Wassertropfen, welche aufs Dach vom Bus tropften. 

Ich stand also dann einmal auf und richtete mein Fahrerlager ein.

Alles eingerichtet und ready für den 1. Trainingslauf.
Da es bis fast zum Mittag geregnet hatte, wurden die Regenreifen Montiert.
Doch kurz vor dem Training entschied ich mich um un montierte die Semislicks.

Der Gripp mit den Semislicks war nicht so gut und fuhr dennoch mit 1.21, auf den 2. Rang.

Es trocknete immer mehr ab. Da wir von Lauf zu Lauf ca 1 Stunde Zeit hatten, wurde am Auto nur das nötigste/wichtigste erledigt.
Auch für den 2. Trainingslauf entschied ich mich noch einmal mit Semislicks zu fahren. Einige meiner Konkurrenten versuchten es bereits mit den Slicks.

Mit 1:16. konnte ich meine Zeit verbessern und lag immer noch auf den 2. Rang.

Zum 3. Trainingslauf trocknete es ziemlich ab und ich fuhr dieses Training mit den Slicksreifen. Mit einer Zeit von 1:11.755 verpasste ich knapp den Streckenrekord welcher auf 1:11.137 liegt.

Nach diesen, für mich zufriedenen Trainings, wurde das Auto gereinigt und für den Sonntag vorbereitet.

Am Sonntag standen noch zwei Trainings auf dem Programm. Doch das Wetter meldete im laufe des Vormittages Regen. Deshalb entschied ich mich, das erste Training nicht zu fahren auf halb nasser strecke.

Zum 5. Training regnete es wieder ziemlich fest. Ich wollte noch einen Trainingslauf mit den Regenreifen fahren und konnte dafür das 5. Training perfekt nutzen. Mit einer Zeit von 1:19 war ich knapp hinter dem erst Platzierten.

Ich fühlte mich nach diesem Training ziemlich sicher für den 1. Rennlauf.

Es regnete weiter und daher, hat sich die Reifenwahl von selbst erledigt.

Nach einem gut gelungenen 1. Rennlauf war ich überglücklich über die Zeit. 1:17.555. Dies bedeutete eine knappe Führung von 0,7 sek.

Der Regen lies ein wenig nach, aber trotzdem noch immer für Regenreifen.

2. Rennlauf wäre ein wenig mehr möglich gewesen aber trotzdem ein gute Zeit von 1:16.094 erreicht. Aber die Konkurrenz schlief auch nicht und fuhr mit 1:13.999 mir um die Ohren.

Zum 3. Rennlauf war die Strecke noch feucht und da stand die Reifenwahl wieder zur Diskussion. 
Doch ich entschied mich, auf den Regenreifen zu bleiben.

Auch im 3. Rennlauf,  auf Grund der schon ziemlich abgetrockneter strecke, wäre mehr möglich gewesen. Doch mit der Zeit von 1:14.572 war ich sehr zufrieden. Doch leider reichte diese Zeit nur zum 2. Rang.

2. Rang in Les Paccots bedeutete für mich den 3. Rang im Schweizer-Bergpokal.
Daher gab es dennoch etwas zu feiern.

Um ca. 19:15 nach der Rangverkündigung reiste ich zurück nach Hause und kann auf eine sehr erfolgreiche Bergrennsaison zurück schauen.

Nun geht es noch weiter mit den Slaloms in Romont am 2.10.2016 und am 9.10.2016 in Ambri.

Vielen Dank an alle, die mich in les-paccots unterstütz und geholfen haben.

Rangliste findest Du hier.

Bis in Romont.

Sportliche Grüsse

Stephan



Slalom Drogens Romont 02.10.2016

Bevor ich überhaupt nach Romont reisen konnte mussten am Auto noch einige Arbeiten gemacht und Teile ersetzt werden. Doch bereits am Fraitag Abend fuhr ich nach Romont um die Rennläufe der Loc Fahrer zu beobachten. 

Am Sonntag musste ich bereits früh aufstehen. Denn um 07:40 war bereits unser erstes Training. Doch dies wurde Wetter bedingt um ca. 30 Minuten verschoben. Denn es war noch zu finster um zu starten.

Da es Nass war und zwischendurch noch regnete, musste ich mit den Regenreifen fahren. Mit einer Zeit von 2:25. war ich sehr zufrieden.
Im zweiten Training regnete es nicht mehr, doch die Strasse war noch feucht. Ich entschied mich deshalb mit den Semi-Slicks zu fahren.
Dies funktionierte für diese Bedingungen sehr gut und realisierte eine Zeit von 2:22.

Am Nachmittag trocknete es für die Rennläufe sehr gut ab. Doch kurz bevor ich an den Start fahren wollte begann es wieder wie aus Kübeln zu regnen. Da ich noch im Fahrerlager war, montierte ich noch kurzfristig die Regenreifen.
Meine Konkurrenten hatten die Zeit nicht, um die Räder zu wechseln.
ich fuhr mit den Regenreifen eine sensationelle Zeit von 1:18.376. Mit dieser Zeit hatte ich einen Vorsprung von 21sek.

Im zweiten Rennlauf war es wieder am abtrocknen doch gab es noch einige feuchte Stellen auf der Strecke und entschied mich deshalb wieder für die Semi-Slicks. Im Ziel mit einer Zeit von 2:12.805 war ich sehr zufrieden. Mit dieser Zeit konnte ich mit einem Vorsprung von 14 sek. einen weiteren Sieg nach Hause fahren.

Ich möchte mich an alle Helfer bedanken die mir an diesem Wochenende geholfen und oder Unterstützt haben. Ich freue mich immer über eure Unterstützung.

Die Rangliste findest Du hier

Bis bald zum Saisonabschluss in Ambri.

Gruss

Stephan



Slalom Ambri 09.10.2016

Nach dem regnerischen Wochenende in Romont gab es für mich eine strenge Woche um den Polo zu reinigen und alles zu kontrollieren. 
Den ich hatte die Absicht, am Freitag Nachmittag nach Ambri zu fahren.

Nebst den Reinigungsarbeiten gab es zum Glück keine besonderen Arbeiten zu erledigen und fuhr am Freitag ca. um 16:00 Uhr los Richtung Ambri.

Durch ziemlich Verkehr und Stau am Gotthard kam ich erst um ca.20:30 Uhr in Ambri an. Ich und meine Kollegen stellte die Zugfahrzeuge am erst besten Ort ab und gingen in eine Pizzeria Nachtessen.

Da wir durch die fahrt ziemlich erschöpft waren, gingen wir anschliessend Schlafen.

Am Samstag half ich Marco Hostettler, der zum ersten Mal in Ambri fährt, als Coach.

Für mich ging es dann am Sonntag um 10:30 los. 

Da in Ambri die Trainingsläufe und auch die Rennläufe hintereinander gefahren werden, war ich froh, dass Marco mich am Sonntag unterstütze

Seit dem 2012 bin ich nie mehr in Ambri gefahren und musste deshalb die Strecke wieder von Anfang an lernen.

Im ersten Trainingslauf habe ich mich voll auf die Strecke konzentriert und fuhr eine gute Zeit von 2:08. 
Im zweiten Training wollte ich bereits an der Zeit verbessern und habe mich dann leider in der Strecke verwirrt. Das heisst ich habe ein Tor ausgelassen.

Doch mit meiner Zeit vom ersten Training war ich zufrieden und lag in Führung.

Für die Rennläufe am Nachmittag habe ich die hinteren Slicks gereinigt um wieder 100% haft zu haben.

Sonst wurde am Polo nichts verändert.

Ziemlich motiviert ging ich zum 1. Rennlauf. Marco kontrollierte noch den Reifendruck damit alles passte. 
Im Ziel angekommen war ich mit einer guten Zeit von 2:06 und mit 2 Sek. Vorsprung die Führung meiner Klasse.

Nun ging es zum letzten Rennlauf der Saison 2016.
Ich wollte noch einmal alles aus dem Polo herausfahren was für mich möglich war. Leider fuhr ich ein Tor falsch an und musste durch die überhöhte Geschwindigkeit das nächste Tor knapp auslassen. Die Zeit von 2:04. war somit ungültig. Zum Glück reichte mir die Zeit vom 1. Rennlauf für den Sieg.

Mit einem letzten Sieg im letzten Rennen fuhren wir am Sonntagabend wieder nach Hause.

Ich möchte allen Helfern vielmals Danken für den super Support während der ganzen Saison. Es macht richtig viel Spass mit euch allen und ich könnte nie solche Leistungen abrufen ohne eure Unterstützung.

Vielen Dank auch dafür, dass ihr mich auf dieser Seite mit verfolgt.

Die Rangliste findest Du hier:

Bis bald

Sportliche Grüsse
Stephan


info@burri-motorsport.ch